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Wer sich für einen BMW entscheidet, darf sich auf weit mehr als nur ein Fahrzeug freuen. Die Modelle der Marke stehen als Garant für Faszination und die Begeisterung, welche die Fahrzeugliebhaber beim Anblick überkommt und die über die Fahrt hinweg bis zum Verlassen des Autos kein Ende nehmen wird. Auch die Gebrauchtwagen von BMW entsprechen diesem Fahrgefühl. Schließlich verspricht der deutsche Autohersteller bei einem jeden Modell das persönlichste, schönste und menschlichste aller Gefühle – die ‚Freude’ am Fahren an einem jedem Fahrzeug der Bayerischen Motorenwerke. Ob der BMW X5, die Coupés und Cabrios der 6er-Baureihe oder die 7er Oberklasse-Limousinen – alle Autos bestechen durch ihr unverwechselbares elegantes Design, ihre beeindruckenden Leistungswerte und die Sicherheit beim Fahren.
BMW hat seinen Hauptsitz in Deutschland, in München. Das Unternehmen ist im DAX notiert und blickt auf eine lange Unternehmensgeschichte zurück. Die begann 1913 mit der Rapp Motorenwerke GmbH. Diese wurde gegründet von den Herren Dörhöfer aus Berlin und Schneeweis aus Chemnitz. Wenig später, 1916, wurde der Name BMW GmbH zum ersten Mal verwendet, dem folgte die Umwandlung in eine AG. 1923 wurde dann im Münchner Stammwerk das erste Motorrad entwickelt, nachdem man vorher vor allem Flugzeugmotoren gebaut hatte. Durch die Übernahme der Fahrzeugfabrik in Eisenach entwickelte sich das Unternehmen zum Automobilhersteller. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stand die Firma beinahe vor dem Aus. Das Hauptwerk war zerbombt und die Fahrzeug-Produktion befand sich in der sowjetischen Zone. Den Eisenachern verbot man, die Automarke BMW zu produzieren. So kam es, dass man in München vor allem Motorräder baute sowie auch Kochtöpfe produzierte, um eine Insolvenz abzuwehren.
Nachdem die drohende Übernahme durch Mercedes Ende der 50er Jahre gerade noch abgewendet worden war, ging es mit der Marke stetig bergauf. Das war insbesondere der BMW Isetta zu verdanken, ein preiswertes und praktisches Rollermobil, dass den Konzern wieder aus den roten Zahlen herauskatapultierte und bis heute eine treue Fangemeinde um sich schart. Auch die nachgeschobene 700er Baureihe sollte BMWs Stand in der Kleinwagenklasse festigen und später auch als Vorbote der kommenden "neuen" 1500er Mittelklasse sein. Bis zur Gegenwart baute BMW weitere zahlreiche Klassiker, wie etwa den von Giorgetto Giugiaro designten BMW M1, oder die in der gleichen Zeit eingeführten 3er-Baureihe, mit der das Unternehmen ihre bis dato seine höchsten Stückzahlen erreicht. Selbst der britische Agent James Bond ließ sich in den neunziger Jahren von den Vorzügen des bayrischen Herstellers überzeugen.
Mit der Einführung der X-Baureihe in den späten Neunziger zeigte BMW ein Gespür für die aufkommende Popularität der SUVs, die wie keine andere Fahrzeugklasse das Straßenbild bis heute prägen. Auch in Sachen alternative Antriebe lieferte BMW fortwährend Neuerungen wie beispielsweise der BMW i3 oder der attraktiv-futurisch anmutende BMW i8, der seit 2018 auch als Roadster angeboten wird.
Zusammen mit den Marken MINI, BMW und Rolls-Royce trifft der Autobauer den Nerv jedes Autofahrers und bietet eine breite Produktpalette, die vom Kleinwagen bis zur Premium-Luxuslimousine für jeden Geschmack genau das richtige bietet.
Und auch für alle Hobby-Motorsportler hat BMW ein echtes Highlight zu bieten. Bei einem Rennstrecken-Training können alle Interessierten bei aufregenden Fahrübungen die Faszination BMW von ihrer schnellen Seite kennen lernen. Auf Rennstrecken wie dem Nürburgring kann jeder interessierte Autofahrer selbst spüren, was es bedeutet, Spitzengeschwindigkeiten unter Idealbedingungen zu erleben und sich beinahe grenzenlos zu fühlen.
Das Logo von BMW als Autohersteller kennt man auf der ganzen Welt. Es hat seinen Ursprung noch aus der Rapp Motorenwerke GmbH und ist mit einer Zeichensprache versehen. Ein schwarzer Ring trägt die Anfangsbuchstaben der Bayrischen Motoren Werke. Früher befand sich in dem runden Mittelfeld eine Springer-Figur, wie sie in einem Schachspiel zu finden ist. Heute ist dort ein viergeteilter Kreis in den Farben blau und weiß, den Landesfarben des Freistaates Bayern. Hier musste sich das Unternehmen eines Tricks bedienen, denn private Firmen dürfen nicht mit den Landesfarben werben. Statt also der typisch weiß-blauen Farbe ist die Reihenfolge hier in blau und weiß. Das erste Mal verwendet wurde das Logo 1918 auf einem Flugmotor. 1923 kam es zum ersten Mal bei einem Fahrzeug zur Verwendung.
Außerdem begeistern die Fahrzeuge von BMW seit vielen Jahren die Motorsportfans dieser Welt. Ob im Tourenwagensport bei Rennserien wie der WTCC, den 24h-Rennen oder in der Nachwuchsserie Formel BMW – die Motorsportmodelle unterstreichen durch ihre Erfolge alle Attribute, die ein jedes Modell der Automarke mitbringt: technische Innovationen werten die Fahrzeuge ebenso auf, wie ihre dynamische Fahrperformance und ein souveränes Fahrgefühl auch in kritischen Situationen.