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Der 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor setzt mit seiner Siebengang-Automatik die agile Allrad-Traktion um. 224 PS stehen unter der Motorhaube bereit des Seat Leon für den Fahrer. 4500 Umdrehungen pro Minute (U/min) leistet das Aggregat, das maximale Drehmoment liegt bei 380 Newtonmetern. 17,7 Sekunden dauert der Spurt auf Tempo 100. 242 Stundenkilometer sind maximal drin. Der Verbrauch hält sich mit 11,1 Litern auf 100 km, im Bereich der akzeptablen Norm. Als Resultat ergibt sich somit ein CO2-Ausstoß von 266g pro gefahrenem Kilometer.
Der Seat Leon liefert bei der ein rundes Bild ab. Die passiven Sicherheitssysteme lassen kaum Wünsche offen. Er kommt bereits in der Basisversion mit dem umfangreichen Sicherheitspaket zu den Kunden. Dazu zählt das ABS, ESP, der Seitenairbag und Traktionskontrolle.
Positiv hervorzuheben sind die angebotenen Assistenzsysteme sowie das Infotainment. Überzeugend ist auch die umfangreiche Serienausstattung. Es gehören unter anderem ein Multifunktionslenkrad, ein Navigationssystem, eine Servolenkung, Sprachsteuerung, ein USB-Anschluss, Zentralverriegelung, 2-Zonen-Klimaautomatik, Klimaautomatik oder eine Klimaanlage zum Serienumfang des Seat Leon.
Das Licht der Automobilwelt erblickt der Seat Leon erstmals 1999 und geht in den Versionen Stella, Signo und Sport an den Start. Neben einer Vielzahl an Benzin- und Dieselmotoren wird die Palette der Aggregate drei Jahre später um den Leon Cupra R ergänzt, der einen 225 PS starken 1.8 Liter-Turbomotor unter der Haube hat und den Sprint auf 100 km/h in 6.9 Sekunden absolviert. 2004 ergänzen der Seat Leon FR sowie das limitierte Sondermodell Supercopa die Modellreihe. Basierend auf dem Leon FR ist der Supercopa mit seinem 150 PS starken 1.9 Liter-TDI-Aggregat besonders für Rennsportbegeisterte ein wahrer Geheimtipp.
Die zweite Generation des Seat Leon wird 2005 präsentiert und erhält seine besondere Optik durch den Designer Walter de´Silva. Neben drei Benzinern mit einer Leistung zwischen 102 PS und 185 PS sowie zwei 105 PS bzw. 140 PS starken Dieseln verfügt die aktuelle Baureihe über ESP, sechs Airbags, Bremsassistent sowie ein elektronisches Differential. Seit Mai 2006 ist das Modell auch als Leon FR mit 170 PS (TDI-Diesel) sowie als TFSI Turbo-Direkteinspritzer-Benziner mit einer Leistung von 200 PS lieferbar.
Seit Novemeber 2012 steht die inzwischen dritte Generation des Seat Leon bei den Händlern. Der Seat Leon basiert auf dem "modularen Querbaukasten" der VW-Gruppe, den er sich mit den aktuellen Generation des VW Golf, Skoda Octavia sowie Audi A3 teilt. Er ist fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgönger, hat aber einen um sechs Zentimeter gewachsenen Radstand. Nachdem es anfangs nur die fünftürige Version gab, wurde im Juni 2013 mit dem Dreitürer SC sowie im November 2013 mit dem Kombi ST die Modellpalette komplettiert.
Alle Motoren, Benziner wie Diesel, sind mit Turboladern ausgestattet. Das Leistungsspektrum der Benzinmotoren reicht von 85 PS (als 1.2 TSI) bis zu 280 PS im seit März 2014 erhältlichen Seat Leon Cupra. Bei den Dieseln bildet der 1.6 TDI mit 90 PS den Einstieg, während der 2.0 TDI mit 184 PS der stärkste Selbstzünder im Leon ist. Neben der Basisausstattungs gibt es ihn auch in den Linien "Reference", "Style", "FR" (Formula Racing), "I-Tech" sowie "Cupra".