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Der Chrysler Viper gilt als Schlüsselmodell zu dem ständig wachsenden Markterfolg von Chrysler. Seit 1993 hat kaum ein anderes Fahrzeug aus dem Hause Chrysler eine so prägende Episode erzählt wie der Viper. Die Baureihe ist für folgende Karosserie-Varianten verfügbar: Kunden können sich für das Coupé entscheiden. Das Coupé ist optisch beeindruckend und lässt außerdem auch beim Fahrerlebnis keine Wünsche offen. Der Chrysler strahlt sportliche Kraft und Klasse aus. Die Auswahl der Motorisierungen ist überschaubar gehalten: Für den Käufer stehen nur Benziner zur Wahl. Ein Diesel steht nicht zur Verfügung.
Abhängig vom Antriebsaggregat sind bis zu 394 PS Leistung drin. Als Einstieg sind bereits 364 PS verfügbar. Mit seinem 8-Liter großen Motor erreicht es eine atemberaubende Spitzengeschwindigkeit. Zu gefallen weiß der Viper in jedem Fall generationsübergreifend dank der Fahrdynamik. Der Fahrer findet ein straffes, aber gut abgestimmtes Fahrwerk vor. Der Chrysler Viper kann ausschließlich mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung gefahren werden. Positiv hervorzuheben sind die angebotenen Assistenzsysteme sowie das Infotainment.
Jetzt gibt es den Chrysler Viper mit einem 8,0-Liter-Zehnzylinder-Benziner. 394 PS sorgen in Kombination mit dem sportlichen Fahrwerk beim Chrysler Viper für eine überzeugende Performance.
Der Chrysler Viper bietet ein überzeugendes Sicherheitsniveau. Die Sicherheitsausstattung beinhaltet alle gängigen Features einschließlich einer gut zupackenden Bremsanlage.
Die Serienausstattung des Chrysler Viper hat vor allem durch zeitgemäße Technologien gegenüber dem Vorgängermodell an Komfort gewonnen. Der Chrysler Viper kommt schon ab Werk recht gut ausgestattet zum Kunden. Eine Klimaanlage und ein CD-Radio sind auf der Haben-Seite zu finden.
Als einziger Sportwagen des Chrysler-Konzerns ist die Viper in Deutschland erhältlich. Als typisches amerikanisches Muscle-Car begeistert der Sportwagen durch sein eigenes Design und echte Kraftpakete unter der Motorhaube. In der ersten Generation wird die Viper RT/10 von einem Motor angetrieben, der eigentlich als Lkw-Triebwerk entworfen worden war. Dieser wurde vom Chrysler-Konzern überarbeitet, der Motorblock und die Zylinderköpfe sind aus Aluminium gefertigt. Spätere Varianten wie der GTS schöpfen ihre Energie aus einem 340 PS starken Triebwerk mit einer Höchstgeschwindigkeit von 299 km/h. Unangefochtenes Topmodell ist jedoch die seit 2003 erhältliche Viper SRT 10 mit 506 PS und einem 8.3 Liter Hubraum, der satte 712 Nm und eine maximale Geschwindigkeit von 305 km/h erreicht. Es gibt sogar ein Rennmodell, das nicht für den Straßenverkehr zugelassen ist und bei Meisterschaften wie der FIA GT3-EM mitfährt.
Wie alle sportlichen Modelle wird die Viper in den USA unter dem Label Dodge verkauft - dadurch wird die Chrysler Viper auch gern als Dodge Viper angeboten. Doch unter welchem Namen auch immer - der Sportwagen genießt einen absoluten Kultstatus. Kein Wunder, erinnert sie doch an die berühmte AC Cobra der 1960er Jahre. Beispielsweise wird der kultverdächtige Sportwagen oft in Videospielen eingesetzt, zum Beispiel in Teilen der "Need for Speed'-Serie. Und dass das seit 1992 erhältliche Modell seinem Ruf als Kultwagen in allen Belangen gerecht wird, beweist unter anderem das riesige Ausstattungsangebot. Neben Airbags, Lederpolstern und einer Klimaanlage begeistert der legendäre Sportwagen durch eine fernbedienbare an die Alarmanlage gekoppelte Schließanlage.
Lieferbar ist die Viper als zweitüriges Coupé und Cabriolet mit Stoffverdeck. In jeder Ausführung hat der Sportwagen einen überzeugenden Vorteil - er lässt sich sehr präzise lenken und verspricht damit ein einfaches Handling in jeder Fahrsituation. Zudem vermittelt jedes Detail das, was auch das Design ausstrahlt - eine gekonnte Symbiose aus Kraft und Größe.