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Der 3,6-Liter-Sechszylinder-Benziner erfreut sich bei den Kunden besonders hoher Nachfrage. Das Fahrerlebnis des Fiat Freemont 280 PS ist von Dynamik geprägt, ohne aber dabei zu anstregend zu wirken. Die Maximalleistung liegt bei 4500 U/min, das maximale Drehmoment von 350 Nm sorgt für reichlich Drehfreude unter der Motorhaube. Es vergehen zwischen null und 100 km/h gerade 13,3 Sekunden. Ein solider Wert. Dabei bewegt der Freemont sich mit 208 km/h Höchstgeschwindigkeit auf Klassenniveau. Der Antrieb ist auf der Höhe der Zeit, was zu folgenden Verbrauchswerten führt: Ganze 11,3 Litern Sprit pro 100 Kilometer genehmigt sich dieser Fiat. Die Kohlendioxidemissionen liegen demnach bei 268 Gramm pro Kilometer. Die CO2-Emissionen ergeben einen Wert von 268g pro Kilometer.
Der Fiat Freemont liefert bei der ein rundes Bild ab. Die passiven Sicherheitssysteme lassen kaum Wünsche offen. ABS, ESP, Seitenairbag und Traktionskontrolle sind beim Fiat Freemont vorhanden.
Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment ist als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten. Lobenswert für den Fiat Freemont ist die umfangreiche Ausstattung. Die seit 2011 erhältlichen Modelle glänzen mit Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Servolenkung, Sitzheizung, Bluetooth, 3-Zonen-Klimaautomatik und Klimaautomatik.
Der Freemont ist ein seit 2011 gebautes Crossover- Modell (oder auch Softloader) von Fiat. Das im mexikanischen Toluca produzierte Modell ist seit Sommer 2011 in Europa auf dem Markt und ist das Nachfolgemodell des Fiat Ulysse. Erhältlich sind ein 3,6-Liter-V6-Ottomotor mit 276 PS (seit 2012, gleicher Motor wie im Schwestermodell Dodge Journey), ein 2,4-Liter-Vierzylinder-Ottomotor (nur Brasilien) und zwei 2-Liter-Multijet-Dieselvarianten mit 140 PS bzw. 170 PS.