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Der 3,2-Liter-Sechszylinder-Motor setzt mit seiner Automatik die agile Allrad-Traktion um. Solide arbeitet der 310 PS-Motor mit angenehmer Laufruhe. Nicht nur durch die 155 Newtonmeter Drehmoment steht der Golf gut da, sondern auch beim Sound. Der Volkswagen kann gemütlich schnurren, aber auch richtig fauchen, bei den Insassen kommt eine authentische Geräuschkulisse für den spurtstarken Auftritt an. Der Sechs-Zylinder leistet mit 3,2 Litern Hubraum und 310 PS und 155 Newtonmetern maximalem Drehmoment reichlich Vortrieb. Das reicht für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 7,2 Sekunden. Bei 250 km/h endet der Vortrieb. Der Verbrauch hält sich mit 11,8 Litern auf 100 km im Bereich der akzeptablen Norm. Bei 283g/km liegt der CO2-Ausstoß des Fahrzeuges, wenn die Topmotorisierung an Bord ist.
Die Sicherheitsausstattung ist beim Volkswagen Golf nicht immer gleich. Üblicherweise ist der Umfang des Gebotenen auch abhängig von der gewählten Motorisierung. Mehr Leistung ist also im Grunde gleichbedeutend mit umfangreicherer Sicherheitsausstattung. Die serienmäßig oder gegen Aufpreis bestellbaren Assistenz-Systeme wie Spurhalteassistent und Spurwechselassistent sollen Unfälle erst gar nicht geschehen lassen.
Der Golf glänzt mit einem gutem Angebot an Infotainment und Assistenzsystemen. Die Serienausstattung des Volkswagen Golf ist ordentlich und bietet unter anderem Lenkradheizung, ein Multifunktionslenkrad, ein Navigationssystem, eine Servolenkung, eine Sitzheizung, Sprachsteuerung, eine Start/Stop-Automatik, ein USB-Anschluss, Bluetooth, Zentralverriegelung, 2-Zonen-Klimaautomatik, Klimaautomatik oder je nach Ausstattung eine Klimaanlage.
Die Erfolgsgeschichte des VW Golf ist beeindruckend. Seit das erste Modell im Jahr 1974 die heimische Produktionsstätte verlassen hat, erfreut sich das Modell noch immer großer Beliebtheit. Dabei ist das Geheimnis des Erfolgs simpel: denn die Alltagstauglichkeit und die guten Fahrleistungen des VW Golf überzeugen seit nunmehr über 30 Jahren eine Vielzahl von Kunden. Bereits seit der ersten Golf-Generation an werden mehrere Versionen angeboten, zum Beispiel der Pickup Golf Caddy, der sportliche GTI oder das Golf Cabrio, das bis 1993 nahezu unverändert bleibt. Im Jahr 1983 erblickt die zweite Baureihe das Licht der Öffentlichkeit und erfreut die Kunden erstmals mit ABS. Der Golf III erobert 1991 den Automarkt und überrascht mit einer Vielzahl von optischen und technischen Veränderungen. Das Topmodell der dritten Generation ist der VR6 mit einer Leistung von 190 PS. Der Golf IV löst 1997 das Vorgängermodell ab und wartet unter anderem als Diesel-Version mit einem neu entwickelten TDI-Motor auf. Im Jahr 2003 wird erstmals drr Golf V vorgestellt. Das Topmodell dieser Baureihe war der 250 PS starke R32, der über einen permanenten Allradantrieb (4Motion) verfügt.
Die sechste Generation des VW Golfs wurde von Oktober 2008 bis November 2012 verkauft und ist damit selbst für Golf-Verhältnisse sehr kurz im Programm gewesen. Allerdings handelte es sich im Prinzip auch nur um ein stark überarbeitetes Modell der fünften Generation. Die siebte Generation hingegen wurde wieder vollkommen neu entwickelt und basiert auf dem "Modularen Querbaukasten" der Volkswagen-Gruppe.
Die Motorenpalette startet bei den Benzinern derzeit beim 1.2 TSI mit 110 PS und endet erst beim GTI, der normal 220 PS und als "Performance" 230 PS leistet. Seit November 2013 ist auch der VW Golf R mit Allradantrieb und 300 PS im Angebot. Den Diesel-Einstieg bildet der 1.6 TDi mit 105 PS, der stärkste Selbstzünder ist der GTD mit 184 PS. Als Ausstattungsvarianten kann der Kunde u.a. zwischen den Linien "Trendline", "Comfortline", "Highline" sowie diversen Sondermodellen wählen.