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1920 gründete Jujiro Matsuda in Hiroshima, Japan, ein Unternehmen, das Kork veredelte, 1928 erstmals Maschinenbauteile und ab 1930 auch Motorräder produzierte. Zudem wurden auch LKWs hergestellt und es existierte eine Sparte, die sich der Produktion von Gesteinsbohrern widmete. Das Stammhaus des heutigen Mazda Konzerns war während des zweiten Weltkriegs noch ein wichtiger japanischer Rüstungsbetrieb. Bereits kurz nach dem Ende des Krieges wurden wieder kleine LKWs produziert, die auf drei oder vier Rädern liefen. In den 1960er Jahren wurden dann die ersten Automobile hergestellt mit dem ersten Mazda mit Kreiskolbenmotor, dem Mazda Cosmo Sport 110S, der heute ein gesuchter Klassiker ist und bereits horrende Preise auf dem Oldtimermarkt erzielt. Mit der Fertigung des Mazda Familia und Mazda Capella setzte Mazda ihre Angebotspalette fort. Ein weiteres Modell, der Mazda MX-5, wird zudem zum meist verkauften Roadster der Automobilgeschichte und hilft darüber hinaus, den guten Ruf der Mazda Motor Corporation in der ganzen Welt zu verbreiten. Dieses Modell ist auch als Mazda Gebrauchtwagen noch sehr begehrt, weil es Fahrspaß zu moderaten Preisen bieten kann.
Der Hersteller von Mazda Neuwagen ist einer der größten Automobilunternehmen der Welt. Er ist im Nikkei gelistet und hat seinen Firmensitz in Fuchū. Den Namen Mazda hat das Unternehmen deswegen, weil der Familienname des Gründers Matsuda wie Mazda in der japanischen Sprache ausgesprochen wird. Außerdem bezeichnet Mazda eine große Gottheit, die für Weisheit und Erkenntnis steht. Der Autohersteller hat in der ganzen Welt Standorte für seine Produktion. In Japan verteilt sich die Produktion neben dem Hauptwerk in Fuchū auf Produktionsstätten in Hiroshima, Hōfu und Ujina.
Die Automarke Mazda stellt in Zusammenarbeit mit der Firma NSU/Wankel aus Deutschland Kreiskolbenmotoren her und übernahm seither weltweit die Führung in der Motorenproduktion und konnte diese Erfolge vor allem im Motorsport umsetzen. Mazda gelang 1991 als einzigen japanischen Autohersteller der erfolgreiche Einstieg auf die große Rennstrecke von Le Mans. In einer weiteren Partnerschaft mit Ford konnte Mazda seine Innovationsfähigkeit und das Wissen um neue Technologien weiterentwickeln und die Absatzzahlen kräftig ankurbeln. Diese strategische Partnerschaft bestand seit 1979. Der Autokonzern Ford hielt bis 1996 einen Großteil der Aktien der Automarke, deren Menge aufgrund der Wirtschaftlichkeit des amerikanischen Unternehmens jedoch immer mehr abnahm. Bis 2015 hatte Ford alle Anteile von Mazda-Aktien kontinuierlich veräußert.
In Deutschland nahm der Autohersteller mit der Gründung der Mazda Motors Deutschland GmbH seine Tätigkeit auf und hat mit dem Standort Leverkusen-Hitdorf auch seine Europazentrale in Deutschland stationiert. Mit der Einführung des Roadster Mazda MX-5 lebte in den 90er Jahren die Faszination für offene Sportwagen auf, die auch heute als Gebrauchtwagen sehr begehrt sind. Mit der Entwicklung einer ringförmigen stufenlosen Automatikschaltung und weiteren technischen Innovationen will Mazda auch weiterhin den Kraftstoffverbrauch senken und ein stressfreies Autofahren ermöglichen.
Der Autohersteller Mazda gehört mit seinen Neuwagen und auch den Gebrauchtwagen zu absoluten Spitze. Das beweist der TÜV Report 2018, aber auch die vorderen Plätze von Mazda in den vorangegangen Jahren. Der Mazda 2 ist dabei ein Kleinwagen, der als Gebrauchtwagen beim TÜV die wenigsten Mängel aufweist. Als Gebrauchtwagen von Mazda in der Klasse der 2-3 Jahre alten Autos nimmer er den ersten Platz seiner Fahrzeugklasse ein. Auch wenn die Gebrauchtwagen von Mazda älter werden, sind sie noch ein Toppseller. Beim Mazda 3 sind die Kleinwagen mit einem Alter von 4 bis 5 Jahren ebenfalls auf den vordersten Plätzen. Selbst der Roadster MX-5 ist als Gebrauchtwagen von Mazda noch ein zuverlässiger Begleiter, der Sicherheit bietet, was der TÜV-Report beweist.