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Das Aggregat nimmt seine Kraft aus 1,6-Litern Hubraum und gewinnt dadurch deutlich an Power hinzu. 110 PS stehen unter der Motorhaube bereit des Nissan Micra für den Fahrer. Das Aggregat stellt seine Spitzenleistung bei 220 Umdrehungen in der Minute zur Verfügung, das Drehmoment-Maximum liegt bei 4400 Touren an. Beim Sprint von null auf 100 km/h vergehen gerade einmal 18,7 Sekunden. Die Spitze liegt bei 190 km/h. Langstrecken werden mit 7,4 Litern Benzin quittiert. Das ist für die Klasse in Ordnung. Die CO2-Emissionen ergeben einen Wert von 175g pro Kilometer.
Der Nissan Micra bietet einen für die Klasse einen überzeugenden Sicherheitsstandard. Bei der passiven sorgen zahlreiche Features für ein hohes Ranking im Euro-NCAP-Test. Gut für die passive ist die Ausstattung mit acht serienmäßigen Airbags.
Die Serienausstattung des Nissan Micra hat vor allem durch zeitgemäße Technologien gegenüber dem Vorgängermodell an Komfort gewonnen. In Sachen Ausstattung lässt der Nissan Micra keine Wünsche offen. So sind Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Servolenkung, Sitzheizung, Bluetooth, Zentralverriegelung, Klimaautomatik oder auch Klimaanlage selbstverständlich serienmäßig an Bord.
Als eines der erfolgreichsten und bekanntesten Modelle des japanischen Produzenten schreibt der Nissan Micra seit dem Beginn der 1980er Jahre Autogeschichte. Dabei ist das Erfolgsrezept des Drei- bzw. Viertürers so einfach wie überzeugend. Der Publikumsliebling ist handlich im Stadtverkehr und spurstabil auf der Autobahn. Raffinessen wie die Parksensoren erleichtern bei dem Kleinwagen das Fahren und außerdem begeistert der Verkaufsschlager trotz seiner kleinen Größe mit einem überraschend großzügigen Raumgefühl. Der Innenraum ist sowieso ein echtes Highlight beim Nissan Micra. Schließlich ist beim Umklappen der Rückbank ein Stauraum von knapp 1.000 Litern möglich, was für ein Auto seiner Größe viel Platz ist. Zudem brilliert der Publikumsmagnet durch eine originelle Innenraumgestaltung, in welcher die zahlreichen Ablagen sowie eierschalenfarbige Knöpfe für das Radio und die Heizung optische Akzente setzen. Zusätzlich befinden sich im Interieur ein kleiner Stauraum unter dem Beifahrersitz sowie ein ausziehbares Tablett im Handschuhfach.
Ein optisches Highlight ist übrigens auch das Exterieur des Kleinwagens. äußerst sympathisch wirkt der Stadtflitzer durch seine kugelrunde Optik und die originellen "Glubschaugen", aus denen der charmante Verkaufsschlager optimistisch auf die Straße schaut. Vor allem in der der 2003 erhältlichen dritten Baureihe fasziniert der Nissan Micra durch sein markantes rundliches Design und macht eines unmissverständlich klar – das Erfolgsmodell ist cool, clever und sexy und verkörpert diese Attribute in jedem Detail. So ist der Micra in der aktuellen Generation nicht nur als Coupé, sondern ebenfalls als Cabriolet mit einem automatisch versenkbaren Stahldach lieferbar. Zudem verbergen sich in der Motorhaube wahre Schätze. Bereits die zwischen 68 und 86 PS starken Diesel mit Common-Rail-Einspritzung sorgen für Fahrspaß pur.
Obwohl schon für Ende 2010 geplant, kam die vierte Generation des Nissan Micra in Deutschland aufgrund von Lieferengpässen erst im März 2011 auf den Markt. Das Design ist nicht so extravagant wie das des Vorgängers, sondern eher klassisch. Als Motor dient ein 1,2-Liter Dreizylinder, welcher in der normalen Version 80 PS leistet. Außerdem ist er unter der Bezeichnung 1.2 DIG-S mit Direkteinspritzung, Kompressor und 98 PS erhältlich. Neben dem Grundmodell "Visia First" gibt es noch die Ausstattungsvarianten "Acenta" sowie das Topmodell "Tekna".