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Von Ingo Koecher — Neu ist die Idee einer Fähre nicht. Umso bemerkenswerter das Konzept, mit dem freecamper schon einige Preise hat abräumen können: Mit dem eigenen Reisemobil oder Caravan auf einem Boot in aller Ruhe über die Mecklenburger Seenplatte schippern.
Die Vorteile eines Bootsurlaubs, bei dem nur der schwimmende Untersatz gebucht wird, liegen klar auf der Hand: Zum einen ist es der Preis gegenüber einem Hausboot, zum anderen reist man in den eigenen vier Wänden.[foto id=“410112″ size=“small“ position=“right“]
Die freecamper gibt es in einer Reisemobil und einer Caravan Ausführung. Der Unterschied besteht in deren Länge und Breite, der Tragfähigkeit und der Motorisierung des Wasserfahrzeugs. Als Mindestbesatzung sind für beide Varianten zwei Personen notwendig, mit dem Reisemobil können max. sechs, auf dem Caravan-Boot bis zu acht Personen einchecken.
Die Preise für Reisemobile starten in Abhängigkeit von der Saison bei 425 Euro für ein Schnupper-Wochenende und reichen bis zu 1.250 Euro für eine Woche in der Hauptsaison. [foto id=“410113″ size=“small“ position=“left“]Das Caravan-Modell startet in der Nebensaison mit 350 Euro, für eine Woche Hauptsaison werden 1.100 Euro fällig.
Ein Bootsführerschein ist in beiden Fällen nicht nötig. Bei Buchung eines freecamper gibt es einen Charterschein, der zum Bewegen des Wasserfahrzeugs berechtigt. Weitere Informationen unter freecamper.de.
Zum „Tag der schwimmenden Wohnmobile“ lädt freecamper am 31. März in den Ziegeleipark Mildenberg, Ziegelei 10, 16792 Zehdenick Ortsteil Mildenberg, ca. 50 km nördlich von Berlin.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: freecamper veröffentlicht am 15.03.2012 aktualisiert am 15.03.2012
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