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Das Zwischending
Als 2015 der 911er eine umfassende Modellpflege erhielt, ging ein dumpfes Raunen durch die 991er-Fangemeinde. Porsche reduzierte den Hubraum auf 3.0 Liter und verpasste dem Sechszylinder-Boxermotor gleich noch eine Turboaufladung.
Der Porsche 911, Baureihe 991.2, bekommt nun auch den gelifteten Porsche 911 GTS, den Porsche erst im Jahre 2014 eingeführt hat. Er diente als Zwischenmodell zwischen dem Carrera S und dem Porsche 911 GT3 und bekam den modifizierten Carrera S-Motor mit 430 PS und dessen breites Heck.
Mit der 2017er-Version bekommt der Porsche 911 GTS mehr Leistung, das breite Heck des Carrera 4, das Port Chrono Paket und serienmäßig das aktive Fahrwerk PASM (Porsche Active Suspension Management). Darüber hinaus kann der 911 GTS als 4×2 oder 4×4 bestellt werden. Das Ganze lässt sich für das klassische Coupé, den Targa und für das Cabrio ordern.
Das Design unterscheidet sich nur wenig vom 911er. So sind die Lufteinlässe der Frontstoßstange vom Porsche 911 GT3 inspiriert. Markant sind der aggressive Heckdiffusor und die mittig montierte, doppelflutige Auspuffanlage. Die Räder mit dem Zentralverschluss gehören ebenso zur Ausstattung des GTS, wie die Möglichkeit, auf das PDK-Getriebe zu verzichten und mit dem manuellen 7-Gang-Schaltgetriebe selbst in das Geschehen einzugreifen. Alle Fotos zum kommenden Porsche 911 GTS finden Sie in der Bilderstrecke.
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geschrieben von AW/ Automedia veröffentlicht am 16.06.2016 aktualisiert am 07.08.2018
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