Dieser Lincoln MKZ dient dem Startup Faraday Future als Versuchsträger. Gut zu erkennen ist das LIDAR-System, mit dem die Limousine bestückt ist. LIDAR ist die Abkürzung für „Light dedection and ranging“ und ist eine radarverwandte Methode zur Abstands- und Geschwindigkeitsmessung mit Laserstrahlen. LIDAR wird für das autonome Fahren benötigt.
Über Faraday Future ist recht wenig bekannt und auch über deren Autos gibt es wenige Informationen. Einzig die Präsentation des FFZERO1 ließ die Fachwelt aufhorchen und den Blick nach Kalifornien richten. Denn dort hat die Faraday & Future Inc. ihren Sitz und für den Bundesstaat die Genehmigung, Fahrzeuge autonom testen zu dürfen.
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Der Anfang des Jahres vorgestellte FFZERO1 ist ein reines Konzeptfahrzeug und dient wohl nur als Machbarkeitsstudie. Die wenigen Informationen besagen, dass bei Faraday Future auf einer modularen Struktur aufgebaut wird, die von einer Limousine bis zum Crossover eine breite Fahrzeugpalette ermöglicht. Damit könnten verschiedene Motorengrößen und auch deren Anzahl flexibel verbaut werden. Die Produktion soll vor Ende des nächsten Jahres beginnen.
In der Bilderstrecke zeigen wir Ihnen die ersten Fotos zu Faraday Feature.
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