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IV 1.6 E-TECH Plug-in Hybrid 160 E-Tech E
5,2l/100km
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X5 xDrive 45e M Sport PANO HEAD UP LUFTFEDERUNG
1,4l/100km
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1,4l/100km
32g CO2/km (komb)*
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Rafale Atelier Alpine Plug-in Hybrid 300 4x4 8-f
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ESPRIT ALPINE Full Hybrid 145 8-fach bere
Renault Arkana
E-TECH 145 Hybrid Intens Kamera Klima Nav
85g CO2/km (komb)*
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Techno Full Hybrid 200 8-fach bereift
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TECHNO E-Tech Full Hybrid CityP*ComfortP
Wann lohnt sich ein Hybrid?
Hybridautos stehen derzeit hoch im Kurs, denn sie verbinden die Vorteile des Elektroautos mit den Stärken eines Verbrennungsmotors. Auf kurzen Strecken fahren Hybridfahrzeuge dank ihres Elektromotors leise, umweltschonend und sparsam. Und ist man länger unterwegs treibt der Benzin- oder Dieselmotor das Auto an, sodass man keine Angst vor langen Strecken haben muss. Auch ein bisschen "Extrapower" kann der Verbrennungsmotor zwischendurch geben.Wie funktioniert ein Hybrid?
Ein klassisches Hybridauto zeichnet sich dadurch aus, dass es einen Elektromotor und einen Verbrennungsmotor (Benziner oder Diesel) mit an Bord hat. Diese zwei Motoren sorgen für den Antrieb und sollen sich so effizient wie möglich ergänzen. Der Verbrennungsmotor benötigt Kraftstoff, um das Auto in Bewegung setzen zu können. Der Energiespeicher des Elektromotors wird Akkumulator genannt.Zwei Motoren - ein Fahrzeug
- Serieller Hybrid: Bei dieser Form wird das Fahrzeug nur vom Elektromotor angetrieben. Der Verbrennungsmotor läuft lediglich, um die Akkus wieder aufzuladen. Ein berühmter Vertreter ist der .
- Paralleler Hybrid: Hier sind Elektro- und Verbrennungsmotor abwechselnd für den Antrieb zuständig. Abhängig von der Situation treibt entweder der eine oder der andere Motor das Fahrzeug an. Läuft der Elektromotor, wird der Verbrennungsmotor abgeschaltet. Doch bei leeren Akkus oder beim Beschleunigen treibt er das Auto direkt an. Über einen Generator werden die Akkus dann wieder aufgeladen. Ein typischer Vertreter ist der Honda Civic, den es auch als Hybrid gibt.
- Mischhybride: Bei dieser Antriebsart sind die serielle und parallele Form miteinander kombiniert. Ob der Verbrennungsmotor nur die Akkus lädt (serieller Betrieb) oder auch den Antrieb unterstützt (paralleler Betrieb), hängt von der gewählten Betriebsart und der Fahrsituation ab. Der Toyota Prius ist Vertreter dieser Modelle.
- Plug-in-Hybride: Bei dieser Form handelt es sich um eine Erweiterung der Technologie. Neu ist, dass die Akkus nicht nur über den Verbrennungsmotor, sondern auch über einen Kabelanschluss ans Stromnetz aufgeladen werden können. Je größer die Kapazität der Akkus ist, desto größer ist auch die rein elektrische Reichweite.