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Der extreme Winter sorgte beim ADAC für Rekordeinsatzzahlen. Insgesamt 1.399.859-mal mussten die Gelben Engel zwischen dem 1. Dezember 2009 und dem 15. März 2010 Pannenhilfe leisten. Dabei konnten die Pannenhelfer die Erfolgsquote steigern: Sind 2009 in über 84 Prozent der Fälle die liegengebliebenen Autos wieder flottgemacht worden, waren es in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres über 87 Prozent.
Der absolute Spitzentag im letzten Winter war der 21. Dezember 2009, als mit 28.654 Einsätzen die bisherige Höchstmarke vom 7. Januar 2009 (25.386 Pannenhilfen) deutlich übertroffen wurde. An diesem Tag ging alle drei Sekunden ein Notruf in den Pannenhilfezentralen ein. Mit 23.798 Einsätzen markiert der 4. Januar den bisherige Rekordtag 2010. Im Gesamtjahr [foto id=“281955″ size=“small“ position=“right“]2009 waren die Helfer in der Not im Durchschnitt alle acht Sekunden im Einsatz. Mit 3.932.746 Einsätzen wurde im vergangenen Jahr eine neue Rekordmarke gesetzt.
Zwischen dem 4. und 8. Januar 2010 war beinahe jede zweite Pannenhilfe mit einer Starthilfe verbunden. Eine Batterie musste bei jeder neunten Panne ausgetauscht werden. Ältere Akkus ab vier Jahren geben bei Minusgraden besonders schnell ihren Geist auf, so der Klub. Deshalb rät er Fahrern älterer Fahrzeuge, die Batterie regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüfen zu lassen, um böse Überraschungen zu vermeiden.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/sr) veröffentlicht am 19.03.2010 aktualisiert am 19.03.2010
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