BMW geht leer aus

12-Stunden von Sebring: BMW geht leer aus

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Zum Jubiläum hat es für BMW nicht zum Sieg gereicht: Beim berühmten 12-Stunden-Rennen von Sebring in Florida war ein vierter Platz noch die beste Ausbeute für den deutschen Autobauer. Die drei Rennfahrer Lucas Luhr, John Edwards und Jens Klingmann absolvierten in ihrem Sportwagen Z4 GTLM insgesamt 329 Runden und belegten damit den vierten Rang in ihrer Fahrzeug-Klasse. Der zweite BMW kam nach einem technischen Problem am Ende nicht über den achten Platz hinaus. Der Sieg ging an die Corvette-Piloten Antonio García, Jan Magnussen und Ryan Briscoe.Für BMW Motorsport war die diesjährige Ausgabe der 12 Stunden von Sebring ein besonderes Rennen: Denn vor 40 Jahren hatten Brian Redman, Hans-Joachim-Stuck, Sam Posey und Allan Moffat für den ersten Sieg der Münchner in Nordamerika gesorgt. Vor dem Start des Rennens war der siegreiche BMW 3.0 CSL aus dem Jahr 1975 mit Stuck am Steuer noch einmal auf eine Ehrenrunde gegangen. In zwei M4 Cabrios folgten ihm weitere Mitglieder der damaligen Sieger-Mannschaft, darunter der ehemalige Motorsport-Geschäftsführer Jochen Neerpasch und Stucks damaliger Fahrerkollege Brian Redman.

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