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Solaris hat in dieser Woche zehn Buszüge an die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) übergeben. Sie bestehen aus koppelfähigen Solaris Urbino 12 und rund elf Meter langen Anhängern zur Personenbeförderung. Eines der Fahrzeuge ist der 2000ste Bus des polnischen Herstellers in Deutschland.
Der Solaris Urbino 12 und der Anhänger bilden einen Buszug, der etwa 130 Fahrgästen Platz bietet. Er hat damit mehr Kapazität als ein herkömmlicher 18-Meter-Gelenkbus und sein Einsatz ist, im Gegensatz zum Doppelgelenkbus mit ähnlicher Kapazität, für die Münchner Erfordernisse wirtschaftlicher und umweltfreundlicher. Der Anhänger hat eine längere Lebensdauer als das Zugfahrzeug und verbraucht nicht unnötig Energie für Überkapazitäten in Schwachlastzeiten.
„Der Charme dieses Fahrzeugkonzepts ist seine große Flexibilität: Das Platzangebot kann durch Abkuppeln ohne großen Aufwand bedarfsgerecht auf die Nachfrage ausgerichtet werden. [foto id=“481513″ size=“small“ position=“left“]Das macht den Buseinsatz natürlich besonders wirtschaftlich und noch ein Stück umweltfreundlicher. München ist die erste deutsche Millionenstadt, die nun mit diesen Buszügen Erfahrungen sammeln wird“, sagte MVG-Chef Herbert König.
Solaris ist seit dem Jahr 2000 auf dem deutschen Markt präsent und hat sich zum größten ausländischen Omnibuslieferanten in Deutschland entwickelt. Die Fahrzeuge mit dem grünen Dackel verkehren mittlerweile in über 100 deutschen Städten. Die größte Zahl an Solaris-Bussen befindet sich in den Flotten der Verkehrsunternehmen aus Berlin, München, Frankfurt am Main, Bochum, Hannover, Düsseldorf und Bremen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 09.09.2013 aktualisiert am 09.09.2013
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