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Peugeot
Mit dem 205 Lacoste stellte Peugeot vor 25 Jahren sein erstes Sondermodell vor. Mit dem exklusiv in markantem Grün und Weiß erhältlichen Kleinwagen wurde die Kooperation mit Premium-Marken eingeführt. Bis dahin standen Sonderserien bei den meisten Herstellern vor allem für kurzfristige Rabatte in Form von Gratis-Zubehör.
Der Peugeot 205 Lacoste mit „Lacoste“-Logo, edlen grünen Teppichen und Panoramadach wird zu einem Bestseller mit Kultstatus, der drei Jahre lang im Modellprogramm bleibt und auch als Gebrauchtwagen bei Liebhabern und Sammlern besonders gesucht ist.
Ziel des so genannten Co-Brandings, das Peugeot mit dem 205 Lacoste einführte, ist die Entwicklung unverwechselbarer Modelllinien mit eigener luxuriöser oder sportlicher Note. Beispielhaft dafür stehen die Roland Garros-Sonderserien in Grünmetallic und mit weißem Teillederinterieur, die aus der Kooperation zwischen Peugeot und dem Französischen Tennisverband hervorgehen. Die Serie wird bis heute mit dem 207 CC fortgesetzt. [foto id=“110333″ size=“small“ position=“right“]Ab 1998 ergänzen die Quiksilver-Sondermodelle aus der Zusammenarbeit zwischen Peugeot und der Sportmarke „Quiksilver“ das Programm von 106, 206, 806 und Partner.
Heute führt Peugeot sechs Editionsreihen im Programm. Der kleine 107 Street Racing zum Beispiel wartet mit Rennoptik auf. Der 207 Urban Move richtet sich an die junge und Multimedia-Generation. Die Business-Line hingegen spricht Geschäftskunden an, während die JBL-Modelle im 407 mit hochwertigem Soundsystem verwöhnt. Last, but not least spricht der Partner Tepee Family die Bedürfnisse von Familien an.
geschrieben von (ampnet/jri) veröffentlicht am 20.10.2009 aktualisiert am 20.10.2009
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