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Rund eine Million Mitglieder zählt derzeit der Motorradclub „Harley Owners Group“ (H.O.G.) in über 130 Ländern, der sich vor 30 Jahren formiert hat. Im Jahr 1983 gründete Harley-Davidson den ersten von einem Motorradhersteller unterstützten Motorradverein.
Damit wollte die Traditionsmarke in Zeiten von großen wirtschaftlichen Problemen eine größere Kundenähe demonstrieren und dies zum Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie machen. Weltweit existieren über 1 500 „H.O.G.“-Niederlassungen, sogenannte „Chapter“, in über 60 Ländern von Russland bis Saudi Arabien und von Island bis Japan. In Europa gibt es über 100 000 „H.O.G.“-Mitglieder.
Nachdem Harley-Davidson zwölf Jahre im Besitz der „American Machine and Foundry“ (AMF) war, kehrte das Unternehmen 1981 zurück in den Privatbesitz von Vaughn Beals, Charles Thompson und Willi G. Davidson. Die Idee hinter der „H.O.G.“ war der Aufbau einer starken, langen Kundenbindung. Mitglieder kommen in den Genuss vieler Vorteile und Veranstaltungen. In Europa brachte 1991 die erste europäische „H.O.G.“-Rallye in der englischen Kurstadt Cheltenham den Durchbruch.
geschrieben von auto.de/(ld/mid) veröffentlicht am 24.06.2013 aktualisiert am 24.06.2013
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