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Fiat
Die Prognosen vieler Automobilauguren sind nicht selten so zuverlässig wie die Wettervorhersage im April. Man denke nur daran, was Anfang der 1980er Jahre alles tot gesagt wurde: Vmax-Fahrten auf unlimitierten deutschen Autobahnen, leistungshungrige Autokäufer – und luxuriöse Limousinen von Lancia, Fiat, Alfa Romeo und Saab. Waren doch die Modelle Lancia Gamma, Fiat Argenta und Alfa 6 veritable Flops während Saab finanziell am Boden lag ohne Kraft zum Befreiungsschlag. Ein Markenquartett, das kaum unterschiedlicher sein konnte, und doch geeint wurde durch die klamme Kassenlage und den unbedingten Willen mit neuen Flaggschiffen zu frischen Erfolgen zu fahren. Gesagt, getan. Die drei Konzerne (Alfa war damals noch unabhängig) kooperierten und schoben das Gemeinschaftsprojekt Tipo 4 in die Entwicklungspipeline.
Wobei Lancia Ende der 1970er Jahre den Grundstein gelegt hatte mit Studien für einen Frontantriebs-Nachfolger der beiden Baureihen Beta und Gamma. Ebenfalls auf Vorderradantrieb setzte seit jeher Saab, die schwedische Marke, die seit 1974 den Autobianchi/Lancia A 112 in Skandinavien vertrieb und nun einen Ersatz für den urigen Saab 96 suchte. Warum nicht den Lancia Delta transformieren, fragte man sich in Trollhättan und schloss im Oktober 1979 eine transalpine Allianz. Aus dem Delta wurde der Saab 600, vor allem aber wurde die Entwicklung des neuen Spitzenmodells Saab 9000 eingeleitet, gemeinsam mit dem Lancia Thema. Das Projekt trug den Codenamen Tipo 4, als sich Alfa Romeo entschloss, auch in der großen Klasse den Hinterradantrieb aufzugeben und den Alfa 164 gemeinsam mit Lancia und Saab zu entwickeln. Fehlte noch Fiat, aber nicht lange. Der italienische Kleinwagenriese und Mutter von Lancia hatte gerade das endgültige Aus des Hinterradantriebs beschlossen und sparte nun ebenfalls Entwicklungskosten für sein neues Flaggschiff.
Heraus kam ein schwedisch-italienisches Quadrifoglio, das den Beteiligten überraschende Erfolge bescherte. Den Anfang machten 1984 Lancia Thema und Saab 9000, ein bzw. drei Jahre später folgten Fiat Croma und Alfa Romeo 164. Vier Typen, die trotz vieler Gleichteile höchst unterschiedliche Charaktere besaßen und die sich alle einen Eintrag ins automobile Geschichtsbuch sicherten. Sei es als erster Viertürer mit Ferrari-Motor (Lancia Thema 8.32), als erster drehmomentstarker Turbo-Vierzylinder, der es mit V8-Konkurrenten aufnehmen konnte (Saab 9000), als erster Diesel-Direkteinspritzer (Fiat Croma 1.9 TD i.d.) und als zeitlose Designikone im Pininfarina-Gewand (Alfa 164). Verlierertypen waren nicht dabei, was den Fiat Croma aber nicht davor bewahrte, heute vergessen zu sein. Ein Schicksal, das er sich mit seinem gleichnamigen Nachfolger von 2005 teilt.
Hätten die Alfa-Romeo-Manager das Schicksal des Croma 1984 vorausgesehen, wäre es ihnen vielleicht ein Trost gewesen. Schienen sie doch bei der Weltpremiere des Lancia Thema auf dem Turiner Salon bereits zu ahnen, dass die Tage der Unabhängigkeit für Alfa Romeo gezählt waren. Tatsächlich war die wirtschaftliche Existenz der in Staatsbesitz befindlichen Marke Alfa Romeo Mitte der 1980er Jahre so gefährdet, dass die Übernahme durch den Fiat-Konzern nur eine Frage der Zeit war. 1986 und damit noch vor der Serienreife des neuen Alfa 164 war es dann soweit. Fiat integrierte den Mailänder Konkurrenten und führte Alfa Romeo vorerst gemeinsam mit Lancia in der neuen geschaffenen Division Alfa-Lancia Industriale S.p.A. Tatsächlich wurde der Sensationserfolg Lancia Thema sofort zusätzlich im Alfa-Romeo-Werk Arese gebaut, ein Horrorereignis für viele Alfisti.
Dafür enthüllte Alfa Romeo auf der IAA 1987 endlich den Typ 164 – nun als erstes Produkt des frisch formierten italienischen Vielmarken-Konzerns. Weshalb ihm manche Tifosi bis heute nachsagen, kein echter Alfa zu sein. Ein unbegründeter Vorwurf, wurde der 164 doch zugleich als direkter Konkurrent zu den großen Lancia und Fiat konzipiert. Dies dokumentiert sich sogar durch seine völlig eigenständige Formensprache aus Pininfarinas Feder, die keine Verwandtschaft zu den drei anderen Tipo-4-Entwürfen zeigt, die sämtlich den Grundlinien eines von Giorgetto Giugiaro gezeichneten Karosseriekörpers folgen.
Die Fachpresse feierte im Jahr 1987 den 164 anlässlich seiner Vorstellung als schönsten und leistungsfähigsten Alfa Romeo seit zwei Jahrzehnten. Ähnlich groß fielen die Lobeshymnen über die zuvor lancierten Tipo-4-Geschwister aus. „Lancia auf der Überholspur“, lautete der Tenor zum Thema, mit dem die Traditionsmarke ab 1984 tatsächlich ein kaum für möglich gehaltenes Revival erlebte. „Ein Saab pur und mehr denn je ein Karrieretyp fürs gehobene Management“, tönte es Ende 1984 über das neue schwedische Topmodell. Keine Spur von Kritik an Gleichteilen mit den Geschwistern aus Südeuropa. Statt dessen Bewunderung für den 129 kW/175 PS starken Turbo-16-Ventiler, der es in Komfort und Kraftentfaltung mit manchem Oberklasse-Konkurrenten aufnehmen konnte. Schließlich der Fiat Croma, der in Deutschland Anfang 1986 als luxuriöses und dennoch preiswertes Familienfahrzeug startete, während er auf dem Heimatmarkt mit V6-Benzinern rasch den Ruf einer Undercover-S-Klasse gewann. Immerhin fühlten sich im Fond des Croma nicht wenige italienische „direttori“ ähnlich wohl wie in der früheren Direktionslimousine Fiat 130.[foto id=“518684″ size=“small“ position=“left“]
In der ewigen Bestenliste der erfolgreichsten gezielten Kooperationen zwischen mindestens drei unabhängigen Konzernen könnte das Projekt Tipo 4 tatsächlich ganz vorn liegen. Jedes der Modelle brachte es auf Stückzahlen, die alle Erwartungen übertrafen und jedes der Modelle verschaffte seiner Marke letztlich einen Imagegewinn – auch wenn das manche Automobilfans bis heute anders sehen und der Erfolg des Tipo 4 Projekts erst nach Überwindung mancher Probleme erzielt wurde. So konstruierte Saab seine Autos grundsätzlich von innen nach außen, Technik, Sicherheit und Langlebigkeit gingen vor. Die Italiener dagegen legten mehr Wert auf schöne Formen und exklusive Ausstattungen als auf eine möglichst massive Konstruktion. Mit der Folge, dass Saab Fahrwerk (noch mit hinterer Starrachse) und Technik seines 9000ers eigenständig entwickelte und die drei Italiener erst im Zuge eines Facelifts über eine ausreichend steife Karosserie verfügten. Um die Formfindung für Lancia, Saab und Fiat hatten sich Bertone, Coggiola und Giugiaro (ItalDesign) mit Entwürfen beworben. ItalDesign bekam zwar den Zuschlag, aber Saab setzte dennoch sein eigenes Team ein, um genügend Eigenständigkeit zu bewahren. So teilte sich das automobile Trio nur die gleich gestalteten Türen, während Alfa ohnehin Pininfarina für eigene Designlinien beauftragt hatte.
Das Establishment der etablierten Businessliner mischten die vier Baureihen durch vielfältige Besonderheiten auf. Der Saab 9000 wurde zum Inbegriff der schnellen Luxus-Limousine mit Turbo-Power aus vier Zylindern, dazu stellte er im amerikanischen Talladega gleich mehrere Weltrekorde auf. Am Ende seiner Laufbahn gab es ihn zwar auch mit V6-Antrieb von GM, gerade die Amerikaner liebten aber den schwedischen Weg der Kraftentfaltung. Der Lancia Thema glänzte als Staatslimousine mit langem Radstand, extravaganter Kombi aus der Carrozzeria Pininfarina und als „Lancia by Ferrari“ mit dem Motor aus dem Ferrari 308 Quattro Valvole. Knapp 4.000 Enthusiasten begeisterten sich für diesen ersten Viertürer mit Maranello-Antrieb. Dagegen gefiel der Fiat Croma durch großzügiges Raumangebot und günstige Preise immerhin 450.000 Käufern, den weltweit ersten Diesel-Direkteinspritzer orderten allerdings fast nur Italiener. „Alfa ist wieder Alfa“, lautete dagegen das Fazit der Fachwelt über den 164, der einhellig als Stilikone gepriesen wurde.
Alfa 164 Twin Spark mit 2,0-Liter-(105 kW/143 PS bzw. 106 kW/144 PS bzw. 109 kW/148 PS)-Vierzylinder
Alfa 164 2.0 mit 2,0-Liter-(106 kW/144 PS bzw. 129 kW/175 PS)-Vierzylinder Alfa 164 2.0 V6 mit 2,0-Liter-(148 kW/201 PS bzw. 154 kW/210 PS)-V6 Alfa 164 3.0 V6 mit 3,0-Liter-(132 kW/179 PS bzw. 135 kW/184 PS bzw. 138 kW/188 PS bzw. 147 kW/200 PS)-V6 Alfa 164 3.0 V6 24V mit 3,0-Liter-(155 kW/211 PS bzw. 171 kW/232 PS)-V6 Alfa 164 Turbo D mit 2,5-Liter-(86 kW/117 PS bzw. 92 kW/125 PS)-Vierzylinder-Diesel Fiat Croma mit 1,6-Liter-(61 kW/83 PS)-Vierzylinder Fiat Croma mit 2,0-Liter-(66 kW/90 PS bzw. 72 kW/98 PS bzw. 85 kW/115 PS bzw. 86 kW/117 PS bzw. 88 kW/120 PS)-Vierzylinder Fiat Croma mit 2,0-Liter-(101 kW/137 PS)-16V-Vierzylinder Fiat Croma mit 2,0-Liter-(110 kW/150 PS bzw. 111 kW/151 PS bzw. 114 kW/155 PS)-Turbo-Vierzylinder Fiat Croma mit 2,5-Liter-(117 kW/159 PS)-V6 Fiat Croma TD mit 2,0-Liter-(68 kW/92 PS)-Vierzylinder-Diesel Fiat Croma TD mit 2,4-Liter-(74 kW/100 PS)-Vierzylinder-Diesel Fiat Croma D mit 2,5-Liter-(55 kW/75 PS)-Vierzylinder-Diesel Fiat Croma TD mit 2,5-Liter-(77 kW/105 PS bzw. 85 kW/115 PS)-Vierzylinder-Diesel Lancia Thema mit 2,0-Liter-(132 kW/180 PS bzw. 148 kW/201 PS)-16V-Turbo-Vierzylinder Lancia Thema mit 2,8-Liter-(110 kW/150 PS)-V6 Lancia Thema mit 3,0-Liter-(128 kW/171 PS)-V6 Lancia Thema mit 3,0-Liter-(151 kW/205 PS bzw. 158 kW/215 PS)-32V-V8 Lancia Thema Turbo D mit 2,4-Liter-(74 kW/101 PS)-Vierzylinder-Diesel Lancia Thema Turbo DS mit 2,5-Liter-(85 kW/115 PS)-Vierzylinder-Diesel Saab 9000 mit 2,0-Liter-(94 kW/128 PS bzw. 96 kW/130 PS)-Vierzylinder Saab 9000 mit 2,0-Liter-(110 kW/150 PS bzw. 120 kW/163 PS bzw.129 kW/175 PS)-Turbo-Vierzylinder Saab 9000 mit 2,3-Liter-(107 kW/146 PS)-Vierzylinder Saab 9000 mit 2,3-Liter-(125 kW/170 PS bzw. 143 kW/195 PS bzw. 147 kW/200 PS bzw. 162 kW/220 PS bzw. 165 kW/225 PS)-Turbo-Vierzylinder Saab 9000 mit 3,0-Liter-(154 kW/210 PS)-V6 |
1979: Die Entwicklung einer neuen Modellreihe der oberen Mittelklasse wird zwischen Lancia und Saab vereinbart. Später beteiligen sich Fiat und das noch unabhängige Unternehmen Alfa Romeo an dem Projekt „Tipo 4“.
1980: Saab nimmt den Lancia Delta als Saab 600 ins eigene Programm auf und verfügt so auf dem Heimatmarkt über einen Nachfolger für den im Januar ausgelaufenen Saab 96. Das Design des Tipo-4-Projekts wird in den Grundzügen von Giugiaro konzipiert 1984: Am 24. Mai erlebt der Saab 9000 sein Pressedebüt, die Kundenvorstellung erfolgt im Herbst, die Serienfertigung läuft aber erst im Folgejahr an. Im Oktober erfolgt der Marktstart des Lancia Thema 1985: Im März präsentiert Zagato auf dem Genfer Salon die Studie eines Kombis auf Lancia-Thema-Basis. In Serie geht jedoch im Folgejahr ein Entwurf von Pininfarina. Im Dezember präsentiert Fiat den neuen Croma als Nachfolger des glücklosen Argenta. Das Design des neuen Fünftürers hatte Giorgio Giugiaro (ItalDesign) entworfen 1986: Ab Januar wird der Lancia Thema mit Zweiliter-Vierzylinder und gegenläufigen Ausgleichswellen für mehr Laufruhe ausgeliefert. Die Thema-Verkaufszahlen übertreffen alle Erwartungen, so dass Lancia eine zweite Produktionslinie im Alfa-Romeo-Werk in Arese startet neben der Fertigungslinie in Chivasso. Auf dem Turiner Salon zeigt Lancia den Typ 8.32 mit Ferrari-Motor. Ebenfalls auf dem Turiner Salon debütiert ein zweitüriges Thema-Coupé („Gazella“) als Studie der Carrozzeria Boneschi. Produziert wird diese V8 bis Ende 1991 in 3.284 Einheiten, davon 32 Stück in Rosso Corsa als Sonderserie. Der Fiat Croma feiert seine deutsche Markteinführung. 1987: Auf der Frankfurter IAA feiert im September der Alfa 164 Weltpremiere. Der 164 verfügt als erster großer Alfa über Vorderradantrieb und erhält eine Teilverzinkung (später Vollverzinkung) im Rahmen einer Korrosionsschutzoffensive. Als erster Pkw-Hersteller bietet Fiat im Croma einen Diesel-Direkteinspritzer an. Anfangs wurde der 68 kW/92 PS leistende 1,9-Liter-Selbstzünder aber nur auf dem Heimatmarkt verkauft. Im Spätherbst präsentiert Saab den 9000 CD, die Stufenheckversion des 9000 1988: Im September deutsche Markteinführung für den Alfa 164. Start des überarbeiten Lancia-Spitzenmodells als Nuova Thema. Neues Frontdesign, steifere Karosserie, modfiziertes Interieur mit Armaturentafel aus afrikanischem Rosenholz und Vierventil-Version des bekannten Zweiliter-Benziners, außerdem Modifikationen des V6 zugunsten von größerer Laufruhe. Mit dem Saab 9000 Talladega erinnert Saab an eine ganze Serie von Weltrekorden, die der 9000 zwei Jahre zuvor in den USA aufstellte 1990: Im Juli große Modellpflege für den Alfa 164 mit tiefer montierter Antriebseinheit zugunsten besserer Fahreigenschaften und neuem Spitzenmodell Alfa 164 Quadrifoglio Verde mit 147 kW/200 PS starkem 3,0-Liter-V6. Neue 2,3-Liter-Motoren für den Saab 9000 1991: Im Februar Einführung des Alfa 164 V6 Turbo mit 150 kW/204 PS leistendem 2,0-Liter-Motor. Facelift für den Croma, der eine neue Front- und Heckgestaltung erhält. Technische Modifikationen für eine steifere Karosserie, ein modernisiertes Interieur und der Entfall des 1,6-Liter-Motors runden die Änderungen ab. Der Alfa 164 wird auch in den USA angeboten. Auf Basis des Alfa 164 wird der Prototyp Proteo gezeigt. Neues Saab Topmodell wird der 9000 Turbo 16 S 1992: Neu sind der Alfa 164 Super V6 24 V mit 155 kW/211 PS und der 170 kW/232 PS leistende 164 QV 24 V. Neue Scheinwerfer und Stoßfänger sowie Fahrer-Airbag. Im September debütiert das zweite Thema-Facelift mit modifizierter Front und aktualisiertem Interieur. Als erstes italienisches Auto wird der Thema mit Fahrerairbag lieferbar. Sportliche Fahrleistungen bietet die neue Vierzylinder-Spitzenversion Turbo 16V, die 230 km/h schnell ist und in 7,2 Sekunden von Null auf Tempo 100 sprintet. Abgasrückführung für die Diesel und andere neue technische Komponenten runden das Facelift ab. Nicht zu vergessen, der Ersatz des Euro-V6 (Peugeot-, Renault- und Volvo-Entwicklung) durch den 3,0-Liter-V6 von Alfa-Romeo. Einführung des Saab 9000 CS, der ein gründliches Facelift gegenüber dem bisherigen 9000 darstellt. Auf dem Pariser Salon debütiert der 9000 Aero, der mit 240 km/h Vmax als schnellster Saab aller Zeiten beworben wird 1993: Zweites Facelift für den Fiat Croma mit neuer Kühlergrillgestaltung und Motoren aus dem Alfa-Programm. Dabei ein 2,0-Liter-16V-Aggregat und der 2,5-Liter-V6. Fahrerairbag jetzt Serie. Der Alfa 164 ist optional mit permanentem Allradantrieb lieferbar 1994: Im August ersetzt der Lancia Kappa den Thema 1995: Der Saab 9000 wird mit 3,0-Liter-V6-Maschine aus dem GM-Programm lieferbar 1996: Nach 450.000 Einheiten läuft der Croma im Dezember aus 1997: Am 27. Juni endet die Produktion des Alfa 164 nach 273.000 Einheiten (davon 158.057 2.0-Liter-Vierzylinder-Typen, 45.602 Turbodiesel). Mit dem Sondermodell „Saab 9000 Jubileum“ feiert die schwedische Marke 50 Jahre Autoproduktion. Am 9. Juni wird der Saab 9-5 als designierter Nachfolger des 9000 vorgestellt, von dem bis dahin eine halbe Million Einheiten gefertigt wurden 1998: Produktionseinstellung des Saab 9000 2005: Fiat lanciert eine zweite Croma-Generation, jetzt auf Basis der GM-Epsilon-Plattform (Opel Vectra/Signum), die bis 2010 in Produktion bleibt 2011: Ende des Jahres präsentiert Lancia einen neuen Thema auf Chrysler-Basis |
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 09.07.2014 aktualisiert am 30.10.2020
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