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35 Amarok trotzen Wüste, Hitze und Höhenrausch

Von 140 Rennautos, knapp 200 Motorrädern und Quads sowie etwa 50 Race-Trucks, die bei der diesjährigen Rallye Dakar an den Start gingen, erreichte nur rund die Hälfte das Ziel. Nicht nur die Bilanz von Volkswagen mit den Plätzen eins, zwei und drei fällt eindeutig besser aus. Auch die von Volkswagen Nutzfahrzeuge, das 35 Amarok als Begleit- und Organisationsfahrzeuge zur Verfügung stellte. Das makellose Ergebnis für die Hannoveraner: Alle 35 Pick-up haben die 14 Etappen sicher hinter sich gebracht.

Fazit der Technik-Crew, die die Fahrzeuge nach über 8.000 Kilometern ein letztes Mal durchcheckte: Die Amarok haben alle die anspruchsvollen Etappen von der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires quer durch den südamerikanischen Kontinent an die chilenische Pazifikküste und zurück ohne Probleme bewältigt.

Weder 50 Grad Hitze im argentinischen Fiambala noch der über 4.700 Meter hohe Pass San Francisco über die Anden in Chile oder die Atacama, die trockenste Wüste der Welt, konnten die Amarok stoppen.

Kommentar von Entwicklungs-Chef Dr. Wolfgang Schreiber: „Die im Vorfeld absolvierten acht Millionen Testkilometer haben den Amarok offensichtlich sehr gut auf die härteste Rallye der Welt vorbereitet.“

Video: Rallye Dakar 2010 – Die Gewinner

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