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In weitläufigen Kontinenten wie Afrika oder Australien gehören sie zum Landschaftsbild, in der DDR kannte man sie als „Klappfix“ und die meisten Holländer (so scheint es) werden darin geboren:
Zelt-Anhänger – auch Faltcaravans genannt – erleben zurzeit in Deutschland einen starken Aufschwung. Nicht ohne Grund: Sie sind deutlich komfortabler als ein normales Zelt. Gleichzeitig sind sie wesentlich günstiger in Anschaffung und Unterhaltskosten als ein Wohnmobil oder Wohnwagen.
Besonderen Komfort bei maximaler Flexibilität bieten die Zelt-Anhänger und Autodach-Zelte von 3DOG camping: In wenigen Minuten lassen sich die Zelte auf- und abbauen. Alle Stangen [foto id=“36788″ size=“small“ position=“left“]sind bereits fertig montiert. Ein Zug am Zeltstoff genügt, das Gestänge entfaltet sich automatisch und muss nur noch fixiert werden. So entsteht mit wenigen Griffen ein geräumiger, geschlossener Wohnbereich. Camper schlafen in einem bequemen Bett. „Unsere Zelte sind ideal für alle, die Komfort mit Flexibilität verbinden wollen und Spaß am Naturerlebnis haben“, erklärt Julian Nocke, Gründer und Geschäftsführer der 3DOG camping GmbH & Co. KG.
Seit Anfang 2006 produziert und vertreibt das Hamburger Unternehmen Zelt-Anhänger und Autodach-Zelte. Ursprünglich für die extremen Klimabedingungen des australischen Outbacks entwickelt, sind die Zelte jeder Wetterlage gewachsen – großer Hitze genauso wie sintflutartigen Regenfällen und orkanartigen Winden. Für den europäischen Markt hat das Hamburger Unternehmen die Zelte weiterentwickelt und auf die spezifischen Anforderungen des hiesigen Klimas abgestimmt.
Basis der Zelt-Anhänger von 3DOG camping sind Spezial-Anhänger mit einem besonderen Zeltaufbau. Während der Fahrt liegt das Zelt kompakt zusammengefaltet auf dem Anhänger, [foto id=“36789″ size=“small“ position=“right“]der gesamte Laderaum bleibt frei für Gepäck. Camper haben die Wahl zwischen den zwei Zeltgrößen ScoutDog und TrailDog. Wächst die Familie, wachsen auch die Zelte mit: Sie lassen sich auf bis zu 36 Quadratmeter erweitern. Auf Wunsch wird ein Küchenmodul in den Anhänger integriert. Besonders nützlich: Alle Basisfahrzeuge – zwei Standard- und eine OffRoad-Variante – sind ohne Zelt für Transporte nutzbar. Für alle, die hoch hinaus wollen, ist das Autodach-Zelt bestens geeignet: Der TopDog wird wie ein herkömmlicher Gepäckträger auf dem Autodach befestigt. Das Zelt klappt seitlich vom Fahrzeug herunter. So entsteht ein geräumiger Wohnraum – geschlafen wird in einem komfortablen Bett auf dem Autodach.
Besichtigungen der Zelte sind in der Hamburger Geschäftsstelle oder bei einem der Vertragshändler möglich. Zudem stellt 3DOG camping regelmäßig auf ausgewählten Messen aus. Termine und Händleradressen sind auf www.3DOGcamping.eu zu finden.
geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 25.08.2008 aktualisiert am 25.08.2008
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Es
mein alter Klappfix (natürlich gebremst) viel leider samt Garage einer neuen Wohnanlage zum Opfer. Ich bekomme richtig Lust sofort wieder loszufahren!
also das einzige highlite das ich auf diesen bildern sehen kann …. ist das fließend wasser im derküchenkombi….
und einen nachteil seh ich auch …. ich brauch keine leiter um ins bett zu kommen …und das im ct von `71 – es ist halt nichts vollkommen – ob alt oder nagelneu, ob ost oder west, ob holland, australien oder afrika – alles hat seine vor und nachteile, und jeder sollte sich das was am besten zu ihm passt raussuchen …. in diesem sinne ….leinen los
Das Beste wäre, Ihr bleibt alle zusammen mit euren Klappfix, Wohnwagen und Campmobilen zu Hause und verstopft nicht jedes Jahr die Strassen mit euren Blechdosen
Es gibt nur bei der sache einen kleinen Hacken!! viele Berstrecken dürfen eben mit Hänger nicht befahren werden. und das wird dann doch ein problem!! mit einem fixen Wohnmobil darf man aber sehr wohl die strecke wählen!!
Man muss hier gut überlegen was man will!!!
Schön das es soetwas wieder geben soll.Wer auf einen festen Wagen verzichten kann, oder muss denn die werde ja auch immer teurer,hat damit die Möglichkeit sich nicht total zu verschulden und trotzdem mit eigener Unterkunft unterwegs zu sein. Gerade wenn man nicht nur auf einem Platz seinen Urlaub verbringt, sonder bei Rundreisen mit langen Strecken wird die Benzineinsparung gegenüber großen Wagen auch nicht unerheblich sein. Zu einem meiner Vorredner so schlecht waren die Sachen aus der DDR im allgemeinen nicht, nur nicht so schön verpackt und da diese Art der Aufmachung hier unbekannt war waren die Menschen natürlich neugierig.Leider haben die Leute viel zu spät bemerkt das der Kram aus dem Westen auch nicht besser ist,und wenn ich an den Geschmack vieler Lebensmittel denke weiss ich nicht ob vieles nur nicht besser oder schlechter ist.Auch technik war nicht alles Scheisse,Waschmaschienen oder Kühlschränke die 10 Jahre durchhalten sind heute ehr die Ausnahme früher war das die Regel d
und was kostet das Ding??
Ich habe mir vor einem Jahr einen Heinemann Z580 Baujahr 81 Gekauft, ein Westdeutsches Produkt, egal welche Firma was Hergestellt hat…..sind alle Klasse und die Idee ist doch auch OK. Ich freu mich Über die neue alte Idee.
Sparsam gegenüber einem Wohnwagen allemal….
Will man Wohnen wie Zuhause oder will man Camping machen ???!!!??? Gruß aus Bremen
Hierzulande (Niederlände) wurde der Camptourist als "Alpenkreuzer" vermarket. Ziemlich zynisch für Menschen, die nur die Sächsische Schweiz, zwar Ohne Alpen, besuchen dürften.
Wir haben 22 Jahre mit viel Vergnügen 2 verschiedene Klappfixe von Tago-Settler benutzt.
In allen Bundesländer und auch in Polen und die Tschechei wußte man immer gleich was wir meinten mit ‚"Klappfix„,
Für die letzten Anhänger mit der Marke Alpenkreuzer wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 195 Stundenkilometer aufgegeben.
Unser Settler/Skoda Gespann war mit 150 Sachen noch immer sehr stabil.
Bei uns wurden wir schon bei einer "Geschwindigkeit" von 97 (Sonntagmorgen auf der Autobahn) für 81 € an der Kasse gebeten.
Wir haben 1990 zum ersten und gleich zum letzten Mal eine Wanderfahrt durch die DDR gemacht und uns fiel auf, daß die "DDR Bürger" wirklich nichts mehr aus eigenem Land fressen wollten. Nur Lebensmittel aus der BRD reichten.
Unterwegs wurde sogar Milchbutter angeboten für 1 DM.
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Gast auto.de
September 4, 2008 um 12:24 pm UhrEs ist schon erstaunlich, mit welcher Arroganz die sog. Bewohner der sog. alten Bundesländer noch heute über den Osten des Landes und seine Bewohner denken und schreiben. Eingedenkder Tatsache, dass die BRD Ende 1989 vor dem wirtschaftlichen Kollaps stand und mit der DDR ein Absatzgebiet mit 17 Mio Einwohnern in den Schoß fiel, säntliche Steuereinnahmen auf Westdeutsche Finanzämter einstürmten, die "Treuhand" den Konkurrenten DDR und seine Betriebe innerhalb kürzester Zeit ausschaltete, sollten diese Zeitgenossen auch nicht vergessen, dass immer wieder der Osten herhalten musste, um wirtschaftl. Probleme des Westens als neue Absatzmärkte herzuhalten. Heute sind das Russland, China und die ehem. Ostblockstaaten. Wer wirds wohl morgen sein ??. Also – Wessis, haltet endlich mal die Luft an !!