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Für das fahrende Personal des Renault F1-Teams gestaltete sich der Große Preis von San Marino alles andere als entspannend: Fernando Alonso, der vom sechsten Startplatz aus ins Rennen gestartet war, jagte in den letzten Runden noch dem Williams-Piloten Ralf Schumacher den vierten Rang ab. Jarno Trulli erreichte das Ziel als Fünfter – mit einem Vorsprung von gerade Mal vier Zehntelsekunden auf den Ferrari von Rubens Barrichello. Wie Renault F1-Entwicklungs-Chef Pat Symonds vorhergesagt hatte, setzten die Topteams wie im Vorjahr auf eine Dreistopp-Strategie.
In der Fahrer-Weltmeisterschaft führt Michael Schumacher die Tabelle nach vier von 18 Läufen mit der bestmöglichen Punktzahl von 40 Zählern an. Auf Rang zwei folgt Rubens Barrichello (24) vor Jenson Button (23), Juan Pablo Montoya (18), Fernando Alonso (16) und Jarno Trulli (15). In der Konstrukteurs-Wertung konnte Renault den zweiten Platz ausbauen und liegt nun mit 31 Punkten genau vier Zähler vor BAR und Williams.
geschrieben von veröffentlicht am 26.04.2004 aktualisiert am 24.01.2019
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