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Gerade zur Weihnachtszeit steigen die Benzinpreise an deutschen Tankstellen wieder ins Bodenlose. Doch die geforderten Wucherpreise stehen in keinerlei Vergleich zu den Preisen, die Sprit jetzt die US-Militärs in Afghanistan kosten – Pro Gallone (3,79l) müssen laut Wall Street Journal 400 Dollar (umgerechnet knapp 300 Euro) berappt werden!
Dieser hohe Preis liegt natürlich nicht an den Spielen afghanischer Tankstellenketten, sondern an der Art und Weise, wie US-Militärs sich Sprit für ihre Fahrzeuge besorgen müssen – genau wie Nahrungsvorräte und andere Utensilien kommt der Sprit per Fallschirm in das Krisengebiet. Angesichts der sich erneut zuspitzenden Situation ist übrigens davon auszugehen, dass der Preis pro Gallone weiter steigen wird..
(Abgesehen von dem interessanten, weil horrenden Preis – Das bleibt natürlich nur ein (vergleichbar unwichtiges) Detail in einem Krieg, in dem täglich Menschen sterben mussten und müssen..)
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 07.12.2011 aktualisiert am 07.12.2011
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