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82. Genfer Automobilsalon: Von Stand zu Stand, Teil 7

Rund 250 Aussteller aus über 30 Ländern zeigen auf dem 82. Genfer Automobilsalon mehr als 900 Autos. Hier die wichtigsten Neuheiten von Volkswagen.

Volkswagen

Den kleinen Up bringt VW als Fünftürer auf den Markt. Weil den noch niemand bislang in Natura gesehen hat, gilt der Genfer Auftritt dieses Winzlings als Weltpremiere. Im Mai wird der Zwerg zu Preisen ab 10 325 Euro zu den Händlern rollen. Das entspricht einem Aufpreis von gerade einmal 475 Euro gegenüber dem Dreitürer.

Das hat es bei VW noch nie zuvor gegeben: die Kombination aus Golf GTI und Golf Cabrio. Wer sich zwischen einem Golf GTI und einem VW Cabrio nicht entscheiden kann, für den enthüllt VW jetzt ein Golf GTI [foto id=“406483″ size=“small“ position=“left“]Cabrio. Als Antrieb fungiert der aus dem Limousinen-GTI bekannte Zweiliter-Turbo-Vierzylinder mit Benzindirekteinspritzung, 154 kW/210 PS und 280 Nm Drehmoment. Wahlweise gibt eine manuelle Sechsgang-Schaltbox oder ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe die Kraft an die Räder weiter.

Die Wanderstiefel streift sich der Passat über. Das Ergebnis heißt Passat Alltrack, ein Gelände-Kombi mit Vierradantrieb. Der Allrad-Antrieb ist ein alter Bekannter, denn er stammt direkt aus dem VW Tiguan. Als Triebwerke kommen nur drehmomentstärkere Vierzylinder-Motoren zum Einsatz. Bei den Benzinern sind das der 1,8-Liter-TSI mit 118 kW/160 PS und der Zweiliter-Benziner mit 147 kW/200 PS. Beim Diesel steht der Zweiliter-TDI mit 103 kW/140 PS und 125 kW/170 PS zur Auswahl. Wenn Volkswagens neuer Outdoor-Spezialist Ende März zu den Händlern rollt, zahlt der Kunde 2 750 Euro Aufpreis gegenüber einem normalen Passat Variant 4Motion in der Comfortline-Ausstattung, dessen Preise bei 33 450 Euro beginnen.