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VW
Die 96-Stürmer Didier Ya Konan und 96-Innenverteidiger Felipe Trevizan Martins besuchten auf Einladung von Volkswagen die Bulli-Werkstatt in Hannover-Limmer. Der klassische VW-Bus liebevoll „Bulli“ genannt wird seit 1956 in Stöcken gebaut, mittlerweile in der 5. Generation als T5. 21 Spezialisten, allesamt langjährige Volkswagen Mitarbeiter, Automechaniker, Karosseriebauer und Lackierspezialisten, kümmern sich um rund 100 „Bullis“ der ersten, zweiten, dritten und vereinzelt auch schon der vierten VW-Bus-Generation, die liebevoll restauriert und gepflegt werden.
Das „rollende Museum“ nennen die Oldtimerliebhaber ihre Bullis, denn besichtigen kann man sie eigentlich nur auf der Straße, bei Oldtimer-Rallyes. Oder man wird dazu eingeladen – dieses exklusive Erlebnis hatten jetzt die beiden 96-Profis Felipe Martinez und Didier Ya Konan.
Nach 56 Jahren endete Ende 2013 in Brasilien die Produktion der „alten Dame“, wie der Bulli dort genannt wird. Verschärfte Abgas- und Sicherheitsvorschriften verhinderten die weitere Zulassung der automobilen Legende in Brasilien. Das Ende einer Ära. Allein in Brasilien liefen über 1,1 Millionen T2-„Kombis“ vom Band. Insgesamt wurden weltweit 3.9 Millionen Stück gebaut, davon 2,14 Millionen in Hannover. Der T2 Kombi Last Edition wird am kommenden Sonntag in der HDI Arena beim 96-Heimspiel gegen den FC-Bayern ausgestellt.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 21.02.2014 aktualisiert am 21.02.2014
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