Bugatti

Bugatti 16 C Galibier Concept: 1000 PS – Die stärkste Limousine der Welt

Die exklusivste und leistungsstärkste viertürige Limousine der Welt stellte Bugatti am 5. November 2009 mit dem Concept 16 C Galibier in Los Angeles vor. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100 jährigen Jubiläum soll mit dem Concept geprüft werden, wohin sich die Marke Bugatti in Zukunft entwickeln könnte, so Verkaufsdirektor Alasdair Stewart.

Exterieur

Die Außenhaut des Bugatti besteht aus handgeschöpfter, dunkelblauer Kohlefaser, die, sobald sie beleuchtet wird, die Webstruktur erkennen lässt. Neben Karbon kam für Kotflügel und Türen poliertes Aluminium zum Einsatz. Das [foto id=“281938″ size=“small“ position=“right“]Concept des Bugatti 16 C Galibier orientiert sich am Torpedo-Charakter des Typ 35, das bereits mit dem Veyron wiederbelebt wurde. Die Wurzeln der Namensgebung gehen zurück auf den legendären viertürigen Typ 57.

Aggregat

Unter der zweigeteilten und einzeln zu öffnenden Motorhaube arbeitet ein doppelt aufgeladener 16-Zylinder, der aus acht Litern Hubraum 736 kW / 1.000 PS generiert. Das Aggregat wird heutigen Ansprüchen nach alternativen Antriebsmöglichkeiten gerecht und kann als Flex-Fuel-Motor mit Bioethanol betrieben werden. Um diese brachiale Power des allradgetriebenen Bugatti kontrollieren zu können, wurde eigens eine Keramik-Bremsanlage entwickelt.

[foto id=“281939″ size=“small“ position=“left“]Interieur

Das Armaturenbrett wurde auf das Wesentliche reduziert. Zwei zentral gelegene Instrumente ermöglichen es den Fond-Passagieren sich  während der Fahrt beispielsweise über die aktuelle Geschwindigkeit zu informieren. Die Schweizer Uhrenmanufaktur Parmigiani entwarf eine Tourbillon Uhr für den Galibier, die dank eines ausgeklügelten Systems, abgenommen und am Handgelenk getragen werden kann.

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Gast auto.de

November 19, 2009 um 12:40 am Uhr

Recht habt ihr alle mit dem Thema um Geld, Reichtum, Armut usw. Aber ich will hier zwei andere Aspekte angreifen: Ich denke nicht, dass Bugatti (verstehe Volkswagen) vor hat mit diesem Auto Geld zu machen und noch reicher zu werden! Es wird hoechstens Paar Hunderte davon in der ganzen Welt geben. Der Veyron hat soweit ich weiss mehr Kosten als Einnahmen verursacht, ist aber trotzdem eines der spektakulaersten Autos aller Zeiten. Geht auf bugatti.com und seht euch an wie ein Bugatti produziert wird, vergleicht es dann mit der Massenproduktionswerken von Ford, VW etc. Und zweitens: Der Veyron war die Schoepfung genieller technischer Geister, fuer mich persoenlich eins der hoechsten Werte, faszinierende ingenieurische Kenntnisse mit atemberaubender Kunst zu vereinen. Dieses konzept macht nichts anderes. Am Anfang des Promo Videos des Galibiers heisst es: "Sculpture defies space. Poetry transcends time." Ich finde das Auto einfach geniell.

Gast auto.de

November 17, 2009 um 5:52 pm Uhr

Wenn ein Junkie/Drogenabhängiger aus diesem Bugatti das Navi/Radio rausklaut, ist das als legitim anzusehen!!!!!! Es lohnt sich, darüber mal nachzudenken.

Gast auto.de

November 15, 2009 um 5:22 pm Uhr

Solange es Leute gibt, die meinen sich ein solches Auto verdiehnt zu haben und sich tatsächlich diesen "Überfluss" kaufen, solange werden Menschen verhungern und Arbeiter (egal ob Mann , Frau oder Kind) zu Hungerlöhnen teilweise bis zum Umfallen und ohne jede Rechte genau dafür schuften müssen, damit sich Einzelne dieses dann kaufen können.

Ich finde das Autio sehr schön, und Reichtum und Macht ist solange keine Schande, wie beides moralisch, ethisch und ehrenvoll erworben wurde, verwaltet wurd und ggf wieder abgegeben und geteilt wird.

Wer sich dahinter versteckt, dass er mit solch unsinnigem und egoistischen Individualluxus und EinzelKONSUM ja Arbeiter beschäftige, der lasse sich gesagt sein, dass er dann dieses Geld in nachhaltige und der gesamten Menscheit nutzenden Arbeit und Entwicklung hätte investieren können und vom moralischen Standpunkt her, hätte investieren müssen.

Gast auto.de

November 15, 2009 um 5:17 pm Uhr

…nur schade, daß ich so arm bin!

Gast auto.de

November 15, 2009 um 5:05 pm Uhr

Solange es Leute gibt , die meinen sich ein solches

Gast auto.de

November 15, 2009 um 11:01 am Uhr

Das für ein solches Auto ein Markt zu bestehen scheint zeigt, dass es zu viele Leute mit viel zu viel Geld gibt, die dieses Geld nicht selbst verdient haben. Wer für sein Geld arbeitet, wird es nicht für ein Vehikel – mit durchaus prolligen Zügen – welches auf normalen Straßen nicht zu bewegen ist, ausgeben. Die Zeche zahlen die Golf- und Lupo Fahrer.
Erschwerend kommt hinzu, dass ein solches Auto einen excellenten Fahrer benötigt den mit in der Käuferklasse kaum finden wird. Ich erinnere an Bobbeles Jungfernfahrt mit seiner 500.000 € Porsche.

Reiner Warbinek

November 15, 2009 um 10:30 am Uhr

So werden die Zahlen in den Autowerken geschönt (verschlechtert) und die Arbeiter müssen es ausbaden.

Reiner Warbinek

November 15, 2009 um 10:29 am Uhr

Da sieht man wieder wo die Gelder bleiben. Mit diesen Entwicklungskosten hätte man in der alternativen Antriebskonzepten vieles erreicht. Ein Super-Auto das keiner braucht.

Gast auto.de

November 12, 2009 um 11:42 am Uhr

Waahnsinn! Wer soll diesen Mega Suiperschlitten denn fahren und wo auf der Straße kann man dieses Auto fahren? .Wieder ein Luxusgaragen Wagen für die Ölscheichs u.ä. aber ansonsten Superschlitten.

Karl Vetter

November 12, 2009 um 8:52 am Uhr

absolut geniale formgebung mit attributen zu einem " vorgängermodell", welches ja auch schon super war. das ist, 4-türig und mit den motordaten, eigentlich nicht mehr zu toppen.von mir die jahresgoldmedaille fürs designteam.

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