Die schlimmsten Tuning-Missgeschicke Teil 5: Einfach nur hässlich!

Spätestens seit MTVs Kultsendung „Pimp my ride“ wissen wir: Tuning ist geil. Allerdings nur dann, wenn es richtig gemacht wird. Und genau das ist das Problem. Unter den deutschen und internationalen Tuning-Freaks gibt es nämlich einfach viel zu viele schwarze Schafe, die uns mit ihren Kreationen eher Augenkrebs bescheren als uns eine große Freude machen. Im World Wide Web haben wir uns auf die Suche nach den schlimmsten Tuning-Missgeschicken begeben und sind natürlich fündig geworden. Heute: Aufgemotzte Karren, die einfach nur hässlich sind.

Kaufen kann man heutzutage so gut wie alles. Alles außer Geschmack. Den braucht man aber, um seine Karre so richtig cool tunen zu können. Sonst macht man sich eigentlich nur lächerlich und produziert Autos, die nicht anders bezeichnet werden können als „hässlich“. Genau solche Autos haben wir in Teil 5 unserer Serie im Angebot. Viel Spaß bei unserer Auswahl der größten Geschmacks-Verirrungen.

 

1: Und wir starten gleich mit einem Kracher unter den „ugly cars“: Dieses rote Ungetüm mit dem Namen „Lucky King“(„glücklicher König“) kann sich so gar nicht glücklich schätzen. Der „Lucky King“ muss nämlich auf Stelzen gehen – und das bereitet nicht nur ihm, sondern auch seinen Zuschauern Schmerzen.

 

 

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2: Nicht minder weh tut diese Schöpfung hier: Eine Ferrari-Limousine als Cabriolet. Wer will denn bitte schön mit diesem hässlichen Ungetüm auf 10 Rädern gesehen werden?

 

 

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3: Alter Falter! Wann hat mal jemand den Mut abgedrehten Tuning-Fans zu sagen, dass sowohl glitzer-lila Lackierung als auch Sterne auf der Motorhaube so was von out sind? Das ist Achtziger Jahre-Style, aber ohne dabei retro und cool zu sein. Also: Bleiben lassen!

 

 

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4: Dieses Exemplar beweist: Schlimmer geht immer. Denn die blau-lila Lackierung dieses Wagens wurde noch mit Flammen dekoriert und mit scharfen Zähnen versehen. Autsch, das tut weh!

 

 

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5: Und zum Schluss haben wir nochmal ein Fahrzeug, das ebenfalls nicht so ganz mit der Zeit geht. Dieser Hummer wurde nämlich einfach mal in eine Kutsche umfunktioniert. Dabei kommt das gar nicht cool: Hallo, wir sind im Jahr 2010!

 

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