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Opel
Die zweite Generation des Opel Meriva feiert am 4. März 2010 auf dem 80. Internationalen Automobil-Salon in Genf ihre Weltpremiere. Mit zahlreichen kreativen Lösungen soll er Maßstäbe bei der flexiblen Innenraumnutzung setzen. Auffälligstes Merkmal des Kompakt-Vans sind die gegenläufig öffnenden Türen.
Die Antriebspalette umfasst Motoren mit einer Leistung von 75 bis 140 PS. Der Verkaufsstart ist für den Frühsommer geplant. Gebaut wird der Meriva im spanischen Werk Saragossa.
Opel setzt beim Meriva auf ein extrem eigenständiges Außendesign. Die Seitenansicht im Bereich der hinteren [foto id=“122666″ size=“small“ position=“right“]Türen zeigt eine charakteristische Welle der Schulterlinie. So verbessert sich die Sicht von den Rücksitzen nach außen, wovon insbesondere Kinder profitieren. Das so genannte Flexdoor-Konzept mit den hinten angeschlagenen Türen ist keineswegs Spielerei, sondern ein sinnvolles Detail, das auch für zusätzliche Sicherheit sorgt. Es erleichtert den Ein- und Ausstieg der Fond-Passagiere deutlich. Dazu tragen auch die innen an der B-Säule angebrachten Haltegriffe bei.
Die besondere Türeanordnung bietet darüber hinaus für die Beine mehr Bewegungsfreiheit entlang der B-Säule. Auch Fahrer und Beifahrer profitieren von dem Konzept: Sie haben einen ergonomischen und schnelleren Zugang zum Fond, um dort beispielsweise eine Jacke, eine Aktentasche oder einen Regenschirm abzulegen. Alle vier Türen lassen sich bis zu einem Winkel von 84 Grad öffnen, während bei konventionellen Türen 68 bis 70 Grad [foto id=“122667″ size=“small“ position=“left“]Standard sind.
Gleichzeitig sorgt das FlexDoor-Konzept für mehr Sicherheit, gerade für junge Familien. Eltern haben leichteren Zugang zu den Rücksitzen, wenn sie beispielsweise ihrem Kind beim Angurten oder Ein- und Aussteigen helfen. Werden die vordere und hintere Tür zusammen geöffnet, entsteht eine Sicherheitszone, in der Kind und Elternteil aussteigen können, ohne durch eine Tür getrennt zu sein. Dies minimiert das Risiko, dass ein Kind in den fließenden Verkehr läuft.
Weiter auf Seite 2: Flexspace; Stauraum & Ablagen
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Opel hat das Innenraumkonzept Flexspace, das mit der ersten Meriva-Generation eingeführt wurde, konsequent weiterentwickelt: Es ist nun noch einfacher und intuitiver zu bedienen, und es sind weniger Handgriffe erforderlich, um die Sitzposition zu verändern oder die Rücksitzlehnen umzuklappen.[foto id=“122669″ size=“small“ position=“right“]
Mit einem gegenüber dem Vorgänger längeren Radstand sowie einer deutlich breiteren Spurweite vorne wie hinten verbessert der neuen Meriva nicht nur die Handling-Eigenschaften und den Fahrkomfort. In Verbindung mit seiner hochwertigen Ausgestaltung rückt er auf ein sichtbar höheres Niveau. Der bis in die Türfüllungen umlaufende, flügelförmige Armaturenträger verstärkt das Gefühl von Großzügigkeit und Bewegungsfreiheit. Die Sitze für Fahrer und Beifahrer entsprechen denen im Insignia und tragen das Gütesiegel der „Aktion gesunder Rücken“ (AGR). Sie bieten die größten Einstellwege ihrer Klasse – 240 Millimeter in Längsrichtung und 65 Millimeter in der Höhe für die optimale Sitzposition.
Im gesamten Interieur steht nun mehr Stauraum zur Verfügung. Es gibt zahlreiche, bequem erreichbare Ablagemöglichkeiten für all die Dinge, die nach Opel-Marktforschungen häufig im Auto mitgeführt werden. Das völlig neue Flexrail-System für die Mittelkonsole besteht aus auswechselbaren Modulen, die sich auf Aluminium-Schienen zwischen den Vordersitzen verschieben lassen. Jeder Nutzer kann sich so zusätzlichen Stauraum nach eigenen Vorstellungen schaffen. Auch der integrierte Fahrrad-Heckträger Flexfix ist für den Meriva verfügbar.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 05.01.2010 aktualisiert am 05.01.2010
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Schade mit den Türen. Das Auto sieht nicht schlecht aus. Schiebetüren wären ideal, machen das Auto dann sicher zu teuer.
Hallo brainstuff,du bist ein dummkopf,was ist am meriva schlimm es kann niemand was dazu wenn du Opel nicht leiden kannst.
@ 3 . Auto Fan … spätestens wenn dann mal eines von Deinen Kindern in 3 Teile geteilt ist, weil es im angeblichen "Schutzbereich" stand, während da jemand in die hintere Türe geknallt is, dann wirst Du Dich an mich erinnern .. Wie kann ein Autohersteller auch nur im Ansatz an so eine Idiotenlösung denken? Toyota holt ganze Autoflotten in Amerika zurück in die Werkstätten, weil da eine Fussmatte das Gaspedal behindern könnte, wenn die Fahrerin eine Blonde ist, wenn der Teppich grüngestreift ist, wenn es 3,22 °C Aussentemperatur hat, … Opel überlegt noch nicht einmal, was passiert, wenn da jemand in die "gegenläufigen" Türen fährt. So ein Fahrzeug braucht SCHIEBETUEREN! brainstuff.
Das mit den Türen ist gut , das wird mein erster Opel werden.
Die gegenläufigen Türen sind nicht nur Mist, sondern auch noch gefährlich. Mein jetziger Meriva, war mein letzter Opel!
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Gast auto.de
März 31, 2010 um 8:09 pm UhrAn Jogi: Erst informieren dann labern: Ab 4km/h verschließen die hinteren Türen elektrisch und zeigen über eine grüne LED den sicher geschlossenen Zustand an. Bei einem Unfall wird entriegelt.
Also alles Müll von wegen Tür auf Hintermanns Windschutzscheibe.