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Citroen
Mit Flüssiggas lassen sich künftig etliche Citroen-Modelle betreiben. Zwei davon – C3 Picasso und DS3 – verkauft das Unternehmen sogar übers eigene Händlernetz: Mit Zusatztechnik und 33-Liter-LPG-Tank in der Reserveradmulde kosten diese Typen 2 000 Euro mehr als die vergleichbar ausgestattete konventionellen Fahrzeuge mit 70 kW/95 PS starkem 1,4-Liter-Benziner, der die Basis für die Umrüstung liefert.
Der LPG-C3 Picasso kostet mindestens 19 700 Euro zu zahlen, und für die LPG-Variante des DS3 werden wenigstens 17 700 Euro fällig. Nach etwa 60 000 Kilometern ist der Aufschlag Citroën-Berechnungen zufolge amortisiert, und der niedrigere Kraftstoffpreis [foto id=“417982″ size=“small“ position=“left“]beginnt das Budget des Autobesitzers tatsächlich zu entlasten. Bis dahin profitiert in erster Linie die Umwelt: Verbrennt der Vierzylinder Flüssiggas, stößt er pro Kilometer zwischen 5,2 (DS3) und 10,1 Prozent (C3 Picasso) weniger Kohlendioxid als bei Betrieb mit Super-Kraftstoff aus.
Darüber hinaus hat Citroën die Nachrüstung eines Großteils der Modelle mit 70 kW/95 PS- und 88 kW/120 PS-Benzinmotoren durch die BRC-Gruppe abgesegnet: Wird der Umbau bei einem von dieser Firma zertifizierten Autogas-Partner vorgenommen, bleibt die Werksgarantie aufs Fahrzeug bestehen.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 11.05.2012 aktualisiert am 11.05.2012
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