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Abarth
Mit dem neuen 500 Assetto Corse knüpft die Fiat-Sportwagenmarke Abarth an die in den sechziger Jahren erfolgreichen Rennversionen des Fiat 500, wie den 695 Abarth Assetto Corse an. Die klassische Typenbezeichnung bedeutet frei übersetzt „in Rennsport-Abstimmung“ und weist auf den Einsatzzweck des neuen Abarth hin.
Er ist ausschließlich für den Einsatz im Motorsport konzipiert und wird nur in 49 Exemplaren für Motorsportkunden gebaut.
Die Leistung des 1.4-Liter-Turbomotors wurde im Vergleich [foto id=“26311″ size=“small“ position=“left“]zum Serienmodell Fiat 500 um beinahe 100 Prozent, im Vergleich zum bereits sehr sportlichen 500 Abarth um rund 50 Prozent gesteigert. Der Vierzylinder leistet nun 147 kW / 200 PS bei 6500 Touren, das maximale Drehmoment beträgt 300 Nm bei 3000 U/min. Größere Lufteinlässe in der Fahrzeugfront und zwei zusätzliche Luftaustrittsöffnungen auf der Motorhaube helfen, den Temperaturhaushalt des Motors zu regulieren.
Der 500 Abarth Assetto Corse verfügt über eine eingeschweißte Sicherheitszelle [foto id=“26312″ size=“small“ position=“right“]aus Stahl, Sechspunkt-Gurt und Schalensitz, der wegen erhöhten Unfallschutzes geringfügig in Richtung Fahrzeugmitte versetzt wurde. Trotz dieser zusätzlich installierten Elemente wiegt der 500 Abarth Assetto Corse rund 180 Kilogramm weniger als das Serienfahrzeug.
Der Assetto Corse wird ausschließlich über die Turiner Abarth-Zentrale verkauft. Kunden erhalten bei der Fahrzeugübergabe zusätzlich einen in Abarth-Farben gehaltenen Rennoverall, einen Helm sowie die im Rennsport vorgeschriebenen feuerfesten Handschuhe und Schuhe.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 03.06.2008 aktualisiert am 03.06.2008
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geil sind die italiener immer doch auch so unverlässlich wie immer
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Gast auto.de
Juli 20, 2008 um 11:59 pm UhrFahr seit Jahren Lancia,gibt nix Geileres!Auf dieses Auto hab ich lang gewartet…