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Mit der Fertigstellung des rund neun Kilometer langen Abschnittes zwischen dem Kamener Kreuz und der Anschlussstelle Hamm ist die A2 von Oberhausen nach Berlin nun durchgängig sechsspurig befahrbar.
In den Ausbau hat der Bund rund 90 Millionen Euro investiert. Im Bereich Bönen wurde außerdem eine 1.235 Meter lange Lärmschutzwand errichtet. Zudem ist die Strecke mit offenporigem Asphalt („Flüsterasphalt“) ausgestattet. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands und der Öffnung zu den mittel- und osteuropäischen Ländern ist die A 2 Teil des transeuropäischen Straßennetzes. Sie beginnt in Oberhausen, durchquert vier Bundesländer und endet am Berliner Ring. In Ballungszentren wird sie täglich von bis zu 120.000 Fahrzeugen befahren. Der Lkw-Anteil liegt bei rund 20 Prozent.
Der durchgängig sechsstreifige Ausbau der A 2 begann unmittelbar nach der Wiedervereinigung. Er wurde 1992 im Bundesverkehrswegeplan als „vordringlicher Bedarf“ und zum Teil als „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 11“ eingestuft.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 16.01.2012 aktualisiert am 16.01.2012
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