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Die Einführung des hoch-automatisierten Autofahrens auf bestimmten Straßentypen ist ab 2022 möglich, wurde doch Anfang des Jahres noch das Jahr 2025 von Ingenieuren genannt. Diese Ansicht vertritt Christoph Grote, Geschäftsführer der BMW Forschung und Technik GmbH. Voraussetzung für die Steuerübergabe des Fahrers an den „Assistenten“ ist aber, dass die technischen Komponenten, Systeme und Elektronik-Architekturen entwickelt sowie ihre Funktionen überprüft sind.
„Für uns ist das hoch-automatisierte Fahren[foto id=“487065″ size=“small“ position=“right“] ein wesentlicher Meilenstein der Entwicklungsstrategie von ConnectedDrive“, so Grote kürzlich auf dem internationalen Kongress „Elektronik im Fahrzeug“ des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) in Baden-Baden. Assistenzsysteme mit hoch-automatisierten Fahrfunktionen würden in Zukunft Unfälle vermeiden können, wenn sie mit bis zu 130 km/h automatisch auf der Autobahn führen. Gleichzeitig seien sie für den Fahrer ein Komfortgewinn und verbesserten die Effizienz beim Fahren. Die entscheidende Grundlage für alle Automatisierungsfunktionen sei jedoch die nahezu vollständige Umfeld-Erfassung und -Interpretation.
geschrieben von auto.de/(wop/mid) veröffentlicht am 23.10.2013 aktualisiert am 23.10.2013
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