Gepanzerter Mercedes G63 AMG
Mit dem Inkas-G geht sein Besitzer auf Nummer sicher. Manche Menschen stehen dank ihres Vernögens, ihrer Macht und ihres Einflusses im Fokus von bösen Buben, von Banditen oder Terroristen. Ihrem besonderen Schutzbedürfnis soll der gepanzerte Mercedes G63 AMG gerecht werden und mobile Sicherheit auf höchstem Niveau gewähren. Denn der gepanzerte G ist hart im Nehmen. Mit einer Panzerung der Beschussklasse B6+ lässt er sich nur schwer von seinem Kurs abbringen oder gar stoppen. Schließlich hält der Geländewagen mit dieser gehobenen Sicherheitsstufe selbst dem Beschuss aus militärischen Waffen wie etwa der Kalaschnikow, dem Nato-Gewehr G3 oder dem amerikanischen M16-Gewehr stand. Selbst unter dem Auto detonierende Handgranaten sollen dem Wagen und seinen Insassen dank Bodenpanzerung nichts anhaben können, die aufwändige Panzerung soll vor Explosionen und eindringenden Splittern schützen. Kaum erwähnenswert, dass die stark getönten Scheiben des Inkas G 63 AMG, die außerdem vor fremden Blicken auf die Insassen schützen, ebenfalls kugelsicher sind. Der Inkas-Mercedes ist also so etwas wie eine rollende Trutzburg.
Danach schaut er innen jedoch so rein gar nicht aus. Der erheblich verlängerte Geländewagen bietet reichlich Raum für Arbeit, Entertainment und Entspannung. So verfügt die Stretch-Limousine etwa über ein reichhaltig ausgestattetes Büro mit allen möglichen Features, die man heutzutage zur mobilen Kommunikation so braucht. Kein Wunder, dass Hersteller Inkas seine Kreation als Sitzungssaal auf Rädern bezeichnet.
Die Umgebung taugt durchaus zum entspannten arbeiten. Denn - logisch - im Innenraum kommen nur die besten Materialien wie gestepptes Edel-Leder und Echtholz zur Verwendung. Yacht-Style eben. An eine Parabolantenne angeschlossen ist neben einem Satellitentelefon auch eine Satelliten-TV-Anlage. Über den riesigen Flachbildschirm in der Passagierkabine, montiert an der Trennwand zum Fahrerhaus, lassen sich Börsenkurse, Filme und Serien ebenso abrufen wie die Bilder der rund ums Fahrzeug installierten Überwachungskameras. Gesteuert werden diese, wie die meisten anderen Innenraumfunktionen auch, über ein iPad mini.