Gepanzerte G-Klasse

Ab-G-sichert: Mercedes-Benz G63 AMG von Inkas

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So sicher wie in Abrahams Schoß dürfte man im gepanzerten Mercedes-Benz G63 AMG der Spezial-Schmiede für Fahrzeugpanzerungen, Inkas Armored Vehicle Manufacturing aus Toronto, reisen. Die Kanadier haben den kantigen Allradler nicht nur gestretcht, sondern auch von allen Seiten schwer gepanzert. Knüller des Fahrzeugs ist jedoch sein Interieur: Es wird selbst höchsten Ansprüchen an Komfort auf Rädern gerecht.
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Gepanzerter Mercedes G63 AMG

Mit dem Inkas-G geht sein Besitzer auf Nummer sicher. Manche Menschen stehen dank ihres Vernögens, ihrer Macht und ihres Einflusses im Fokus von bösen Buben, von Banditen oder Terroristen. Ihrem besonderen Schutzbedürfnis soll der gepanzerte Mercedes G63 AMG gerecht werden und mobile Sicherheit auf höchstem Niveau gewähren. Denn der gepanzerte G ist hart im Nehmen. Mit einer Panzerung der Beschussklasse B6+ lässt er sich nur schwer von seinem Kurs abbringen oder gar stoppen. Schließlich hält der Geländewagen mit dieser gehobenen Sicherheitsstufe selbst dem Beschuss aus militärischen Waffen wie etwa der Kalaschnikow, dem Nato-Gewehr G3 oder dem amerikanischen M16-Gewehr stand. Selbst unter dem Auto detonierende Handgranaten sollen dem Wagen und seinen Insassen dank Bodenpanzerung nichts anhaben können, die aufwändige Panzerung soll vor Explosionen und eindringenden Splittern schützen. Kaum erwähnenswert, dass die stark getönten Scheiben des Inkas G 63 AMG, die außerdem vor fremden Blicken auf die Insassen schützen, ebenfalls kugelsicher sind. Der Inkas-Mercedes ist also so etwas wie eine rollende Trutzburg. Danach schaut er innen jedoch so rein gar nicht aus. Der erheblich verlängerte Geländewagen bietet reichlich Raum für Arbeit, Entertainment und Entspannung. So verfügt die Stretch-Limousine etwa über ein reichhaltig ausgestattetes Büro mit allen möglichen Features, die man heutzutage zur mobilen Kommunikation so braucht. Kein Wunder, dass Hersteller Inkas seine Kreation als Sitzungssaal auf Rädern bezeichnet. Die Umgebung taugt durchaus zum entspannten arbeiten. Denn - logisch - im Innenraum kommen nur die besten Materialien wie gestepptes Edel-Leder und Echtholz zur Verwendung. Yacht-Style eben. An eine Parabolantenne angeschlossen ist neben einem Satellitentelefon auch eine Satelliten-TV-Anlage. Über den riesigen Flachbildschirm in der Passagierkabine, montiert an der Trennwand zum Fahrerhaus, lassen sich Börsenkurse, Filme und Serien ebenso abrufen wie die Bilder der rund ums Fahrzeug installierten Überwachungskameras. Gesteuert werden diese, wie die meisten anderen Innenraumfunktionen auch, über ein iPad mini.
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Ausstattung: Kühlschrank und Champagner-Halter

Highlights der Ausstattung sind solche Goodies wie zwei klimatisierte Ledersitze mit Heizung, Kühlung und variablem Massagesystem und das aufwändige Unterhaltungssystem. Und dann wäre da noch die Top-of-the-Line-Beleuchtung, mit der sich das Licht im Innenraum der jeweiligen Stimmung der Besatzung anpassen lässt. Ins Dach wurde ein LED-Sternenhimmel eingelassen, der mittels Farb-LEDs im Mood-Light-Mode schummerige Wohlfühlatmosphäre verbreiten kann. Natürlich gibt es auch eine Bar. Zum Anstoßen mit gut gekühltem Champagner, nach dem geglückten Geschäftsabschluss. Denn im Fond finden sich selbstverständlich auch ein Kühlschrank, ein Champagner-Halter und etliche technische Spielereien. Die Vertragsunterschriften lassen sich angemessen stilvoll leisten. In einer speziellen Schublade findet sich ein Stift aus der limitierten Leonardo-Sonderedition von Montblanc. Falls es für die Fond-Insassen doch mal hart auf hart kommt, keine Sorge: Auch ein Pistolen-Halter gehört zur Grundausstattung des Inkas G 63 AMG. Basis der rollenden Allrad-Festung ist der G 63 AMG mit seinem 5,5 Liter Twinturbo-V8 mit 544 PS und 760 Newtonmetern Drehmoment. Damit ist bereits klar, dass Luxus und Sicherheit nicht zum Billig-Tarif zu haben sind. Für den beschussfesten G verlangt Inkas rund 450.000 Dollar.
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