C-Klasse Cabrio

Ab Sommer Mercedes C-Klasse oben offen

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Mercedes-Benz rundet mit dem ersten Cabriolet auf der Basis der C-Klasse die Palette seiner Cabriolets mit klassischem Stoffverdeck ab. Das Design des Cabrios bringt ihm eigenständigen Charakter, vor allem in geöffnetem Zustand. Es stehen sechs Benzinmotoren zur Verfügung. Die Leistungsbandbreite reicht vom 1,6-Liter-Vierzylinder im C 180 mit 115 kW / 156 PS bis zum 3,0-Liter-Sechszylinder im Mercedes-AMG C 43 4MATIC Cabriolet mit 270 kW / 367 PS, dessen Fahrspaß (nach NEFZ) im Schnitt 8,3 Liter auf 100 km kostet. Der C 200 ist optional mit dem Allradantrieb 4Matic zu haben. Die Dieselmodelle sind mit einem Vierzylinder mit 125 kW / 170 PS im C 220 d oder 150 kW / 204 PS im C 250 d ausgerüstet und verfügen über die SCR-Technologie (Selective Catalytic Reduction) zur Abgasnachbehandlung. 4Matic kann hier für den C 220 d bestellt werden. Das neue Automatikgetriebe 9G-Tronic ist für alle Motorisierungen verfügbar. Mit geschlossenem Verdeck ähnelt das zweitürige Cabriolet bei nahezu gleichen Grundmaßen in der Silhouette dem Coupé: Frontpartie mit Diamantgrill, LED-High-Performance-Scheinwerfer, lange Motorhaube und hohe Bordkante. Sein straff gespanntes Verdeck mit Glasscheibe geht harmonisch in das eigenständig gestaltete Heck mit breiten Schultern und flachen LED-Rückleuchten über. Der Kofferraum kann mit einem Volumen von 360 Liter (285 Liter bei geöffnetem Dach) ür ein Cabriolet ungewöhnlich viel Gepäck aufnehmen.
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Design Mercedes C-Klasse Cabrio

In den Seitenpartien setzt eine lang gezogene Dropping-Line, die über das hintere Radhaus reicht, einen für das aktuelle Mercedes-Benz-Design typischen Akzent. Durch das gegenüber der Limousine serienmäßig um 15 Millimeter tiefer gelegte Fahrwerk und der 17-Zoll-Serienbereifung betont das Fahrzeug seinen sportlichen Charakter. Der Luftwiderstandsbeiwert liegt bei 0,28. Das Mercedes-AMG C 43 4Matic Cabriolet nimmt die Dropping-Line auf, setzt sich allerdings optisch mit eigenständigem AMG-Design und spezifischen Leichtmetallrädern sportlicher in Szene. Das vollautomatische klassische Cabrio-Stoffverdeck ist in der Basisvariante in Schwarz oder auf Wunsch mit einem mehrlagigen Akustikverdeck in den Farben Dunkelbraun, Dunkelblau, Dunkelrot oder Schwarz zu haben. Das aus dem S-Klasse Cabriolet abgeleitete Akustikverdeck reduziert die Wind- und Fahrgeräusche deutlich. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h lässt es sich in weniger als 20 Sekunden öffnen und schließen. Nach dem Öffnen legt es sich leise und zusammengefaltet in der Verdeckkastenwanne im Kofferraum ab. Die Abdeckung des Verdeckkastens ist in Form- und Farbgebung ein integraler Bestandteil des Interieurs und besteht aus dem gleichen Material wie die Bordkante.
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Innenraum

Die Insassen finden ein Ambiente vor, das sich an das Interieur der Limousine anlehnt und es mit Cabrio-typischen Elementen ergänzt. Zur Ausstattung zählen wärmereflektierendes Leder in insgesamt fünf Farbausprägungen (optional) sowie ein geschwungener Schalter in mattem Silberchrom in der Mittelkonsole zum Öffnen und Schließen des vollautomatischen Cabrio-Verdecks. Vom Coupé abgeleitet sind die Sportsitze in Integraloptik mit kräftigen Seitenwangen und, formintegrierter Kopfstütze. Serienmäßig unterstützen automatische Gurtbringer beim Anschnallen. Die Fondsitze haben Einzelsitzcharakter. Ihre Lehnen bieten eine Durchlademöglichkeit, sie sind 50 zu 50 teilbar und lassen sich komplett umklappen. Das Interieur des C 43 Cabriolets bekräftigt mit zahlreichen Details die dynamische Ausrichtung der Performance-Marke. Ideal für eine engagierte Fahrweise ist das unten abgeflachte Multifunktions-Sportlenkrad in Leder schwarz mit roten Kontrastziernähten, das besonders gut in der Hand liegt. Das C-Klasse Cabrio bietet bereits serienmäßig ein hohes Ausstattungsniveau, das durch breitgefächerte Individualisierungsoptionen ergänzt wird: 13 Polstervarianten, sieben Zierelemente, vier Verdeckfarben, zwölf Außenlacke, Mattlackierung und eine belederte Instrumententafel. Um den dynamischen Eindruck des Cabrios zu unterstreichen, steht als Alternative die AMG-Line zur Wahl. Sie unterscheidet sich im Exterieur vor allem durch spezielle Stoßfänger und Schweller, einen Diamantgrill mit Pins in Chrom sowie 18-Zoll-AMG-Leichtmetallräder. Im Interieur setzt die AMG-Line sportlich-exklusive Akzente unter anderem durch ein unten abgeflachtes Multifunktions-Sportlenkrad sowie eine AMG Sportpedalanlage. Das unauffällig in den Dachrahmen integrierte elektrische Windschottsystem Aircap wurde eigens für die Mercedes-Benz-Cabrios entwickelt und ist mit einem elektrischen Windschott hinter den Fondsitzen gekoppelt. Es reduziert die Verwirbelungen im Innenraum auch für die Fondpassagiere auf Knopfdruck. Es ist Bestandteil des Komfort-Pakets, das auch die Kopfraumheizung Airscarf enthält, die Hals und Nacken von Fahrer und Beifahrer bei niedrigen Temperaturen mit warmer Luft umströmt. Alternativ wird ein manuelles Winkelwindschott hinter den Vordersitzen angeboten, das auch nachgerüstet werden kann. Das Fahrwerk liegt im Vergleich zur Limousine 15 Millimeter tiefer und mit einer Stahlfederung mit selektivem Dämpfungssystem ausgerüstet. Ein optionales Sportfahrwerk mit straffer ausgelegter Federung und Dämpfung inklusive Sport-Direktlenkung sorgt für noch agileres Fahrverhalten. Auf Wunsch kann das Cabrio mit der Luftfederung Airmatic ausgerüstet werden. Deren elektronisch geregelte, kontinuierliche Verstelldämpfung an Vorder- und Hinterachse sorgt für Abrollkomfort in jeder Situation. Dynamic Select – serienmäßig bei Armatic und optional bei den Stahlfahrwerken – bietet dem Fahrer die Möglichkeit zu wählen, wie er unterwegs sein möchte. Dazu hat er mit dem Dynamic Select-Schalter die Wahl zwischen fünf Fahr-Charakteristiken zur Wahl: „Eco“, „Comfort“, „Sport“, „Sport Plus“ und „Individual“.

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Paul

März 1, 2016 um 1:36 pm Uhr

Kein Foto zeigt den dicken hintern,
Ein eichtet Wettbewerber für das 4er Cabrio,

Jedoch schöne Autos haben keine Runden Luftausströmer im Innenraum …

Wenn das das beste ist……

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