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Abarth
Besonders sportlich geht es auf dem IAA-Stand der Fiat-Tochter Abarth zu. Weltpremiere feiert dort der gemeinsam mit Ferrari entwickelte Abarth 695 Tributo Ferrari. Der auf dem Abarth 500 basierende Kleinstwagen verfügt über 132 kW/180 PS und ein halbautomatisches Getriebe mit Schaltwippen. Tempo 100 erreicht das streng limitierte Sondermodell binnen sieben Sekunden, das Limit ist bei 225 km/h erreicht.
Der Ferrari-rote Kleinstwagen verfügt serienmäßig unter anderem über Bi-Xenon-Scheinwerfer, schwarze Leder-Sportsitze und aus Kohlefaser hergestellte Spiegelgehäuse.
Nur für den Einsatz auf der Rennstrecke gedacht ist der Abarth 500 Assetto Corse. Neben einer Motorleistung von 140 kW/190 PS zeichnet sich die Rennversion unter anderem durch einen tief heruntergezogenen Frontspoiler, einen Flügel an der hinteren Dachkante und spezielle Außenspiegel aus. [foto id=“102182″ size=“small“ position=“right“]
Der Grande Punto SuperSport der Fiat-Tochter hat einen 132 kW/180 PS starken 1,4-Liter-Turbomotor unter der Haube. Damit schafft der Italiener den Standardsprint in 7,5 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h. Gegenüber dem Grande Punto Esseesse unterscheidet sich der SuperSport vor allem durch die serienmäßigen Ledersportsitze „Abarth Corsa by Sabelt“ sowie die Karosseriefarbe „Grigio Campo Volo“, ein Grauton, der an den Lack historischer Rennfahrzeuge der Marke erinnern soll.
Daneben zeigt Abarth auf der IAA auch ein neues Auspuffsystem und will damit an die eigenen Wurzeln erinnern. Der „Record Monza“ mit schwarzem Endschalldämpfer und verchromten Rändern ist für alle Varianten des Abarth 500 und Abarth Grande Punto sowie die Benziner-Varianten des Fiat 500 geeignet.
Zudem arbeiten die Italiener zurzeit gemeinsam mit Yamaha an einem Motorrad; auch ein zwölf Meter langes Motorboot mit rund 1 000 PS ist bei Abarth in Planung.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 10.09.2009 aktualisiert am 10.09.2009
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