BMW

Absatz der BMW Group ging um 18,3 Prozent zurück

Mit 109 042 Einheiten hat die BMW Group im Mai 2009 weltweit 18,3 Prozent weniger Autos verkauft als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn wurden damit mehr als ein Fünftel weniger Fahrzeuge verkauft als in den ersten fünf Monaten des Jahres 2008.

Bei BMW gingen die Verkäufe im vergangenen Monat um 18,1 Prozent auf 90 643 Automobile zurück, bei Mini waren es 19,1 Prozent (18 348 Verkäufe). In Deutschland konnte Mini im Mai den Absatz um 11,8 Prozent (3569 Stück) steigern. Zuwächse verzeichnete die Marke unter anderem auch in China, Neuseeland, Malaysia und der Schweiz. Auch die Luxusmarke Rolls-Royce blieb von der globalen Absatzkrise nicht verschont. Statt 110 Autos im Mai 2008 wurden im vergangenen Monat 51 Fahrzeuge abgesetzt (- 53,6 %).

Per Mai gingen die Auslieferungen der Marke BMW an Kunden um 20,9 Prozent auf 408 370 Fahrzeuge zurück. Mini lieferte seit Januar an Kunden 79 260 Autos aus (- 22,9 %) und Rolls-Royce 276 Fahrzeuge (- 27,6 %).

Im Motorradgeschäft verbuchte BMW im Mai mit 10 172 Einheiten einen Absatzrückgang von 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den ersten fünf Monaten des Jahres betrug das Minus – 16,6 Prozent.

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