Absatz von Jaguar und Land Rover stieg um 13 Prozent

Jaguar und Land Rover haben im ersten Quartal 2011 weltweit 13 Prozent mehr Autos abgesetzt als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. So verkaufte Land Rover im März auf dem Heimatmarkt Großbritannien so viele Fahrzeuge wie nie zuvor in einem Monat während der mittlerweile 63-jährigen Unternehmensgeschichte. Auch in Nordamerika und Deutschland sowie in Boomländern wie China, Indien oder Russland erfreuten sich die Modelle der beiden britischen Marken einer deutlich steigenden Nachfrage.

Der März brachte neben einem Plus von weltweit sechs Prozent in mehreren Ländern neue Rekordwerte.

Land Rover etwa verkaufte im März auf dem britischen Heimatmarkt 11 400 Einheiten:

Noch nie in der gesamten Historie hat der Geländewagenspezialist in einem Monat in Großbritannien so viele Fahrzeuge abgesetzt. Daneben verzeichnete Land Rover in China und Indien mit Steigerungsraten von 33 bzw. 61 Prozent das jeweils beste bisherige März-Ergebnis, während Nordamerika ein Plus von 24 Prozent und Russland einen Zuwachs von 47 Prozent meldeten.

Auf das erste Quartal bezogen, reiht sich auch der deutsche Markt mit einem Anstieg um 34,6 Prozent in die Kette der Erfolgsländer von Land Rover ein. Insgesamt erzielte Land Rover von Anfang Januar bis Ende März ein weltweites Plus von 16 Prozent, wozu alle Modellreihen beitrugen – in erster Linie der Range Rover mit 28 Prozent Zunahme gegenüber dem Vorjahr, gefolgt vom Freelander mit 18 Prozent plus.

Weiterhin deutlich positiv war die Tendenz im ersten Quartal und insbesondere im März auch für Jaguar. In Indien gab es den bislang besten Monat für die Marke überhaupt, während in Russland ein Plus von 70 Prozent, in Deutschland von 49 Prozent und in Japan von 34 Prozent bilanziert wurde. China und Korea verzeichneten daneben die besten März-Resultate überhaupt.