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„Morgen“ ist im Leben oft schneller da, als einem lieb ist. Und so machen sich auch die Automobilhersteller schon heute Gedanken, wie sie die am 1. Januar 2015 in Kraft tretende Abgasnorm Euro 6 bewerkstelligen. Aber auch für Veredler wie das Allgäuer Unternehmen ABT Sportsline ist es wichtig, sich mit den kommenden Bedingungen aktiv auseinanderzusetzen.
Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer bei ABT, sieht die Aufgabe darin, „die wachsenden Ansprüche an ökologisch sinnvolle Mobilität so zu erfüllen, dass der Fahrspaß erhalten bleibt.“ Daher beschäftige man sich nicht allein mit alternativen Antriebskonzepten, sondern auch mit den gesetzlichen Vorgaben von morgen. Das Ergebnis: Der ABT Q7 3.0 TDI Clean Diesel erfüllt als erstes Fahrzeug der Allgäuer Modellpalette die im Vergleich zur Euro 5 teilweise deutlich härtere [foto id=“311481″ size=“small“ position=“right“]Regel schon heute. Weitere derzeit in Planung befindliche Fahrzeuge und Motoren sollen vom TÜV Rheinland zertifiziert werden.
Ab dem 1. September 2014 findet „offiziell“ eine Typprüfung statt, ob ein neues Fahrzeugmodell die strengen Emissionsgrenzwerte für Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffdioxid (NO2), Kohlenwasserstoffe (HC), Stickstoffoxide (NOx) und für Feinstaubpartikel (PM) einhält. Besonders in puncto Stickstoffdioxid, Kohlenwasserstoff und Stickstoffoxid verlangt der europäische Gesetzgeber bei der neuen Norm deutlich niedrigere Grenzwerte. So dürfen ab 2015 nur noch 80 statt der bisherigen 180 mg/km Stickstoffoxid emittiert werden.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 26.07.2010 aktualisiert am 26.07.2010
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