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Seat
Seat sieht sich als Gewinner der deutschen Abwrackprämie und hat viele neue Kunden gewonnen. Nach Angaben von Rolf Dielenschneider, Geschäftsführer von Seat Deutschland, sind 88 Prozent der bei Seat abgewrackten Fahrzeuge Fremdfabrikate gewesen.
Deshalb erwarten die Spanier auch keinen großen Einbruch bei den Neuzulassungen dieses Jahres. Fast 69 500 Fahrzeuge setzte die Volkswagen-Tochter nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes 2009 ab. Das waren 40,8 Prozent mehr als im Jahr vor der Abwrackprämie.
Durch den großen Zuwachs bei den Neuwagen sieht Dielenschneider auch eine Belebung des After-Sales-Geschäftes, da Neuwagenkäufer in der Regel, der Markenwerkstatt treu bleiben. Weiter verspricht sich Dieleschneider durch die verbesserten Zulassungszahlen, dass Seat im Straßenbild präsenter wird und die Marke somit auch noch bekannter wird.
Damit die Markenbekanntheit, die im Jahr 2009 bei 23 Prozent lag, bis zum Jahr 2014 auf 35 Prozent gesteigert werden kann, hat sich Seat dazu entschlossen seine Marketingaktivitäten zu vergrößern. Dafür hat der spanische Hersteller ein Sponsoring der UEFA Europa League begonnen, [foto id=“305198″ size=“small“ position=“right“]um die Marke europaweit weiter bekannt zu machen. Durch das Sponsoring der Europatour von Sängerin Shakira erhofft sich der Autobauer zudem eine zunehmende Popularität in seiner jüngeren Zielgruppe.
Eine weitere Stärkung seiner Position erwartet Seat durch die Einführung des Ibiza ST. Der kleine Kombi soll vor allem diejenigen ansprechen, die durch eine Veränderung ihrer Lebenssituation aus der Ibiza-Limousine herausgewachsen sind, aber nicht auf das Design verzichten wollen, nur weil sie mehr Platz im Auto benötigen. So gehören aktive Berufsanfänger oder auch Kleinfamilien, sowie auch so genannte „Best-Ager“ bei denen die Kinder schon aus dem Haus sind, zur Zielgruppe des ST. 10 000 Einheiten will Seat im ersten vollen Jahr von dem neuen Modell absetzen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 18.06.2010 aktualisiert am 18.06.2010
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