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Wer eine Reise tut, der kann was erleben – und das muss nicht immer etwas erfreuliches sein. Der ADAC hat die Beschwerden von Autourlaubern gesammelt und nennt nun die häufigsten Abzocker-Tricks des Sommers.
In den Balkanstaaten fühlten sich viele Deutsche bei der Straßennutzungsgebühr über den Tisch gezogen. Sie waren gezwungen, teure Langzeit-Vignetten zu kaufen, weil die Kurzzeitvariante angeblich nicht verfügbar gewesen seien. In Länder wie Bulgarien und Rumänien habe sich die Höhe der Maut dadurch teilweise verdreifacht.
Willkürlich erschienen vielen Deutschen die Polizeikontrollen im Ausland. Auch seien viele der verhängten Bußgelder nicht gerechtfertigt gewesen. Wer zahlen musste, habe oft keine Quittung erhalten. Weiteres Ärgernis waren Tankwarte mit willkürlicher Preisgestaltung. Vor allem im Ungarn und Bulgarien konnten viele Autofahrer die Kosten für die Tankfüllung nicht nachvollziehen. Als Schikane empfunden wurden vielfach auch die Grenzkontrollen an der ungarisch-serbischen Grenze.
Aber nicht nur bei der Autoreise nach Südosteuropa gab’s Probleme. Zahlreiche Beschwerden gab es auch über die seit dem 8. September fällige Einreisegebühr von 14 Dollar (rund 10 Euro) in die USA sowie die langen Wartezeiten an der Passkontrolle.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 06.10.2010 aktualisiert am 06.10.2010
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