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Der Auto Club Europa (ACE) hat die von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) heute geäußerte Kritik an seiner Studie über Fußgängerunfälle zurückgewiesen.
Während der ACE in seiner Warnung vor Gefahren für Fußgänger an Fußgängerüberwegen auf die dort im Jahr 2010 Verunglückten bezieht (immerhin 17,8 Prozent), rechne die UDV nur mit dem Anteil der an diesen Stellen Getöteten, teilte der Club mit. Selbstverständlich sei auch diese Zahl der ACE-Studie zu entnehmen.
Für wesentlicher als die Zahl der Getöteten habe der Club jedoch den Blick auf das gesamte Unfallgeschehen gehalten, um besondere Gefahrenpunkte zu lokalisieren. Wenn jeder fünfte leicht verletzte Fußgänger in der Stadt an einem als besonders sicher geltenden Überweg zu Schaden komme, sei dies ein deutlicher Hinweis auf ein nicht gerade geringes Gefahrenpotenzial, betonte der ACE noch einmal.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 02.04.2012 aktualisiert am 02.04.2012
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