ADAC fordert bessere Vorbereitung für Fahranfänger

ADAC fordert bessere Vorbereitung für Fahranfänger Bilder

Copyright: AXA

Auf den alltäglichen Straßenverkehr sollten Fahranfänger nach Ansicht des ADAC besser vorbereitet werden. Denn wegen einer falschen Gefahrenwahrnehmung und Unsicherheit geschehen viele Unfälle.

Unterstützung gewünscht

Statistisch gesehen verursachen junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren rund ein Drittel aller tödlichen Verkehrscrashs. Der Autoclub empfiehlt daher eine bessere Verkehrserziehung in der Schule, damit die späteren Fahrer frühzeitig über Risiken aufgeklärt werden und diese verinnerlichen können. Außerdem könnten die Fahrneulinge auch nach bestandener Prüfung weiterhin von Fahrlehrern, Sicherheitsberatern oder erfahrenen Fahrern unterstützt werden.

„Beisitzen“ nur auf freiwilliger Basis

Ähnlich wie beim Führerschein mit 17 Jahren würden sie den Einsteigern beim Fahren über die Schulter schauen und auf Gefahren, aber auch auf das richtige Verhalten für eine möglichst umweltschonende Fahrweise hinweisen. Nach derzeitiger Rechtslage ist ein solches „Beisitzen“ allerdings nur auf freiwilliger Basis möglich. Mit Erhalt der Fahrerlaubnis haben auch Neulinge das Recht, allein im Auto zu fahren.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo