ADAC fordert mehr Investionen ins Straßennetz

Abermals heftig kritisiert hat jetzt der ADAC die Haushaltspolitik des Bundesverkehrsministeriums: Die Investitionen in die Bundesfernstraßen sollen 2012 fünf Milliarden Euro betragen. Ab 2013 sollen sie sogar auf 4,8 Milliarden pro Jahr sinken – viel zu wenig, wenn es nach dem Club geht.

Schließlich spülten die Abgaben der Autofahrer jährlich rund 53 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt. Die Folgen dieser Finanzpolitik bekämen vor allem die Autofahrer zu spüren, „die tagtäglich im Stau stehen und unter Schlaglochpisten leiden müssen“.

Kaputte Straßen gefährdeten nicht nur zunehmend die Verkehrssicherheit, sondern auch den Wirtschaftsstandort Deutschland.

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