ADAC Kindersitz-Test: 5 Mal mangelhaft

Augen auf beim Kauf von Kindersitzen! Wer automatisch davon ausgeht, dass jeder handelsübliche Kindersitz auch sicher ist, hat sich geirrt. Der ADAC hat 23 Modelle auf dem deutschen Markt getestet und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Zu wenig Licht, zu viel Schatten. 5 Modelle wurden als mangelhaft bewertet.

Die Test-Verlierer

Die schwarzen Schafe unter den Kindersitzen haben Namen, die nicht immer leicht zu merken sind. Dennoch sollte man sich Modelle mit den Bezeichnungen Casualplay Fix QR (mit und ohne Fußstütze), Graco Junior Maxi, Phil & TedsTott-XT und Brevi OKI b.fix merken, denn diese Produkte schnitten im Test am schlechtesten ab. Der ADAC rät dringend davon ab, Kinder in diesen Modellen zu transportieren.

[foto id=“360350″ size=“small“ position=“right“]15 gute Bewertungen

Obwohl nur der Baby-Safe Plus II SHR mit Isofix Base von Römer die Bestnote sehr gut erhielt, bekamen auch weitere 15 Modelle eine gute Bewertung und können somit als empfehlenwert eingestuft werden. Wer einen neuen Kindersitz kauft, sollte durchaus mal einen Blick auf die ADAC-Liste riskieren und vor allem darauf achten, dass der Sitz über eine Rückenstütze verfügt, die schwerwiegende Folgen eines Seitenaufpralls verhindern kann.

Um zu einem umfassenden Ergebnis zu gelangen, haben die ADAC-Tester dieses Jahr nicht nur auf Sicherheit, Bedienung und Verarbeitung der Kindersitze geachtet, sondern die Produkte zusätzlich auf Ergonomie und Schadstoffe untersucht.

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