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Die meisten Autobahn-Raststätten und Autohöfe bieten eine entspannte und familienfreundliche Atmosphäre für eine Pause auf langen Fahrten. Im Test des ADAC von insgesamt 40 Anlagen haben die Autobahn-Raststätten im Schnitt besser abgeschnitten als die Autohöfe, wobei die Raststätten aber auch deutlich teurer waren. Die Untersuchung berücksichtigte die Faktoren von der Verkehrsgestaltung über den Service, die Gastronomie und Familienfreundlichkeit bis zur Hygiene. 15 Rastanlagen haben mit „gut“ und 22 mit „ausreichend“ abgeschnitten, drei sind mit der Note „mangelhaft“ durchgefallen.
Insgesamt waren die Autobahn-Raststätten den Autohöfen in den Kategorien Service, Familienfreundlichkeit und Sanitäranlagen deutlich überlegen. Allerdings hat ein Testeinkauf in den Shops ergeben, [foto id=“474921″ size=“small“ position=“left“]dass die Raststätten direkt an der Autobahn auch durchschnittlich 20 Prozent teurer sind als die Autohöfe, im Gastronomie-Bereich sind Raststätten im Schnitt zehn Prozent teurer.
Testsieger ist die Raststätte „Börde Süd“ an der A2 in Sachsen-Anhalt, die in allen untersuchten Bereichen durch den gepflegten Zustand überzeugt hat. Ebenfalls positiv haben die Tester die Raststätte „Michendorf Nord“ an der A10 am Berliner Ring und den Autohof „Lohfeldener Rüssel“ an der A7 bewertet. Der hessische Autohof ist aber trotz insgesamt „guter“ Ergebnisse in der Kategorie „Hygiene“ mit der Note „mangelhaft“ durchgefallen und landet dennoch als einziger Autohof unter den Top 5. Unter den besten zehn Rastanlagen finden sich nur zwei Autohöfe.
Testverlierer mit „mangelhaftem“ Ergebnis ist der Autohof „Plötzin“ an der A10 in Brandenburg, der gravierende Schwächen in Sachen Familienfreundlichkeit, behindertengerechte Anlagen und [foto id=“474922″ size=“small“ position=“right“]Fußgängersicherheit auf dem Parkplatz offenbart hat. Ebenfalls als „mangelhaft“ haben sich der Autohof „Dasing“ an der A8 nahe Augsburg und die Raststätte „Am Hockenheimring West“ an der A6 erwiesen.
Schwächen haben die getesteten Betriebe vor allem bei den Themen Familienfreundlichkeit und Barrierefreiheit gezeigt. Oft fehlen Spielmöglichkeiten für Kinder und altersgerechte Mahlzeiten. Einen vollständig barrierefreien Zugang bieten nur drei der 40 getesteten Anlagen. Die sanitären Anlagen haben sich optisch zwar meist in gepflegtem Zustand präsentiert, doch so mancher Saubermann ist beim Labortest aber mit schlechten Hygienewerten durchgefallen: so zum Beispiele die Autohöfe „Lohfeldener Rüssel“ an der A7 und „Gau-Bickelheim“ an der A61 sowie die Raststätte „Hüttener Berge West“ an der A7.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 17.07.2013 aktualisiert am 17.07.2013
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Gast auto.de
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