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Der ADAC unterstützt den Umstieg auf Autogas (LPG). Das Vorteilsprogramm des Automobilclubs bietet den Einbau einer Autogasanlage zum Festpreis je nach kW-Leistung und Zylinderzahl ab 2450 Euro an. Das Angebot umfasst auch die TÜV-Abnahme, drei Jahre Garantie und drei Jahre Versicherungsschutz auf Folgeschäden. Außerdem ist die erste Inspektion kostenlos.
Wer die Umrüstung nicht bar bezahlen möchte, kann die Investition über einen Autogaskredit finanzieren, den die ADAC Finanzdienste GmbH in Kooperation mit der Landesbank Berlin anbietet. Bei einer Laufzeit des Darlehens von drei Jahren fallen monatlich 79 Euro an. Einen zusätzlichen Vorteil gibt es für Autogasfahrer bei der ADAC-Auto-Versicherung. Alternative Antriebe bekommen zehn Prozent Rabatt auf die Kaskoversicherung.
Der Einbau der Anlagen erfolgt in ausgewählten Fachbetrieben. Bundesweit stehen über 530 Fachwerkstätten zur Verfügung. Für 50 gängige Modelle hat der ADAC beispielhaft errechnet, nach wie viel gefahrenen Kilometern sich der Umbau rechnet. Vor allem für Vielfahrer und Fahrzeuge mit hohem Verbrauch ist eine Umrüstung lohnenswert. Einzelne Modelle amortisieren sich bereits nach 40 000 Kilometern. Ein Liter Autogas kostet derzeit 63 Cent, hat aber einen geringeren Energiegehalt, so dass mit bis zu knapp einem Drittel Mehrverbrauch gegenüber dem Benzinbetrieb gerechnet werden muss.
Infos zum ADAC-Autogaskredit gibt es auch unter der Telefon-Hotline 01803001038.
geschrieben von (ar) veröffentlicht am 02.09.2009 aktualisiert am 02.09.2009
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Ich fahre seit einem Jahr einen auf Gas umgerüsteten Vectra C und muss sagen es ist einfach super. Der Wagen kommt mit einer Tankfüllung etwa 350km bis 400km wodurch man also kaum Einschränkungen gegenüber dem Benzinbetrieb hat. Zu dem Verbrauch ist zu sagen dass der Wagen etwa 1l bis 1,5l mehr Gas benötigt als im Benzinbetrieb, aber bei einem Preis von 60 cent gar kein Problem. Ach ja und zu der oftmaligen Aussage dass man einen Leistungsverlust hat ist zu sagen, man merkt diesen nicht wirklich denn es handelt sich dabei um etwa 1PS oder 2 PS.
Dies ist eine längst überfällige Maßnahme! Hier kann noch viel mehr gemacht werden. Vor allem die Umweldverträglichkeit wird hier viel zu wenig berücksichtigt. Wir fahren in unserem Unternehmen seit 8 Jahren LPG- Pkw’s u. Stapler. Von Ford, Opel, Renault, Volvo bis hin zu VW sind viel Marken vertretten. Ebenso sind die verschiedensden Anlagen vertretten: Prins, Tatarini, Ecom u. Viale. Unsere PKW’s haben eine jährliche Fahrleistung von 35- 60.000 KM. Da lässt sich die CO² Einsparung schon sehen!!
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Samson Walther
September 27, 2009 um 12:44 pm UhrIch spiele auch mit dem Gedanken umrüsten zu lassen. Es gibt mittlerweile so gut durchdachte Alternativen und dennoch fristen diese ein unbeachtetes Dasein. Ich hoffe, dass wenigstens ADAC Mitglieder bei solchen Nachrichten aufhorchen. Mittlerweile lohnt sich eine Mitgliedschaft schon wegen der vielen Hilfen und der Unterstützung vom Autogas über Handytarife bis hin zu den bekannten Reiseempfehlungen.