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Die in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und dem Saarland endenden Ferien lassen aus den Wintersportgebieten eine starke Rückreisewelle zwischen 19. bis 21. Februar erwarten. Auch kann es durch nicht an Ferientermine gebundene Wintersportler, etliche Tages- und Wochenendausflügler sowie viele Urlauber aus den Niederlanden, wo die Ferien beginnen, in Richtung Süden zu Engpässen kommen, warnt der ADAC.
A 3 Köln–Frankfurt–Würzburg–Nürnberg
A 4 Kirchheimer Dreieck–Erfurt–Dresden
A 5 Basel–Karlsruhe–Frankfurt
A 6 Nürnberg–Heilbronn–Mannheim
A 7 Füssen–Würzburg–Kassel
A 8 Salzburg–München–Stuttgart–Karlsruhe
A 9 München–Nürnberg–Halle/Leipzig
A 72 Hof–Chemnitz
A 81 Singen–Stuttgart
A 93 Kufstein–Inntaldreieck
A 95 München–Garmisch-Partenkirchen
A 99 Umfahrung München
Ähnlich sieht es in den benachbarten Alpenländern laus. Die Routen in die Wintersportgebiete in Österreich, Italien und der Schweiz bleiben nach wie vor stark belastet. Das gilt neben allen wichtigen Autobahnen auch für viele Bundesstraßen und die direkten Zufahrten zu den Pisten.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 16.02.2010 aktualisiert am 16.02.2010
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