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(adrivo.com) Der Chefingenieur des ING Renault Teams räumt ein, dass Heikki Kovalainens Einstopp-Strategie nicht wie erhofft aufging.
Alan Permane: Schwierig. Im Rückblick muss ich sagen, dass wir einen Fehler gemacht haben. Wir hätten wie die direkten Gegner auf eine Zweistopp-Strategie setzen sollen.
Alan Permane: Während der Trainingssitzungen am Freitag schien der Leistungsabfall sowohl mit den harten als auch mit den weichen Reifen nicht besonders stark ins Gewicht zu fallen – selbst mit einer schweren Spritladung. Leider verhielten sich die Pneus heute anders. Heikki hatte in seiner ersten Rennhälfte Probleme und erreichte nicht die Zeiten vom Freitag.
Alan Permane: Ja, das ist der positive Aspekt des Rennens. Heikki fuhr fantastisch. Er leistete sich keinen einzigen Fehler und verteidigte während der letzten neun Runden seinen Platz gegen ein deutlich schnelleres Auto.
Alan Permane: Er geriet in Kurve 5 neben die Strecke, wobei eine Schubstrebe der Vorderradaufhängung brach. Damit war das Rennen für ihn vorbei. Seine Bremsen waren noch kalt und er hatte eine schwere Spritladung an Bord.
Alan Permane: Wir verstehen das Auto immer besser und können – wenn nichts Unvorhergesehenes eintritt – unsere Position in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft verteidigen. Das macht unsere Arbeit etwas einfacher.
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 19.09.2007 aktualisiert am 19.09.2007
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