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Alfa Romeo
Mit der Giulia schuf Alfa Romeo 1962 eine unsterbliche Autoikone. Die Mutter aller kompakten Sportlimousinen, lebt ab 2014 wieder auf. Als „Nuova Giulia“ löst sie den Alfa Romeo 159 ab. Dies meldet „Auto-Bild“ in seiner jüngsten Ausgabe. Das Magazin stellt dabei die komplette Modellstrategie der Italiener für die nächsten Jahre vor.
Mit Ikonen wie Giulia und Spider will Alfa Romeo auf die Erfolgsspur zurückkehren. Fünf weitere Neuheiten vom kompakten Crossover bis zum Mittelmotor-Coupé sollen die Modelloffensive abrunden. Einen kleinen Alfa im MiTo-Format wird es künftig hingegen ebenso wenig geben wie eine große Limousine. Fiat-Chef Sergio Marchionne gegenüber der Zeitschrift: „Am unteren Ende der Skala haben wir mit der Neuerfindung von Fiat alle Hände voll zu tun. In der oberen Mittelklasse und darüber wird Maserati sein Modellangebot ausbauen. Zwischen den beiden Polen bleibt genug Platz für eine neue Alfa-Palette, die deutlich breiter aufgestellt sein wird als bisher.“
Konkret sind folgende neue Modellreihen mit verschiedenen Karosserievarianten in Planung: Die Nuova Giulia als 159-Nachfolger kommt 2014 als Viertürer und als Kombi „Sportwagon“. Hinter einer Coupé-Version steht noch ein Fragezeichen. Ebenfalls 2014 kommt auch ein Coupé Utility Vehicle, kurz CUV. Dahintersteht die Kombination aus Coupé und SUV. Der neue Spider soll ab 2015 bei den Händlern stehen, und ein Giulietta-Nachfolger als Fünftürer und Sportwagon ist ab 2016 eingeplant. Bereits 2013 kommt der 4C-Mittelmotorsportwagen. Gesetzt sind hierbei zwei Karosserieversionen: Coupé und Spyder als Cabrio.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 09.08.2012 aktualisiert am 09.08.2012
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