Alfa Romeo

Alfa Romeo Giulia kommt 2014

Mit einer neu ausgerichtete Marktstrategie will Fiat/Chrysler speziell auf Kundenfang bei Audi gehen, dies berichtet Auto Bild. Besonders vertrauen die Italiener dabei auf die neue Giulia, die 2014 zeitgleich mit dem neuen Audi A4 auf den Markt kommt.

Sie wird ein Weltauto mit völlig neuer Architektur sein, von der auch die Konzernmarken Fiat, Lancia, Chrysler und Dodge profitieren sollen. Damit gehen die Italiener einen ähnlichen Weg wie der Konkurrent Audi – man baut nicht mehr selbstständige Modelle, sondern man schafft innerhalb des Konzerns Synergieeffekte. Die Giulia wird Nachfolgerin des Alfa Romeo 159 und auch wieder als Sportwagon (Kombi) auf den Markt kommen. Und mit ihm wollen die Italiener der deutschen Konkurrenz einen Schritt voraus sein. Während Audi den Avant des A4 erst ein Jahr nach dem Verkaufsstart der Limousine auf den Markt bringen wird, soll der Giulia Sportwagon noch im gleichen Jahr wie die Limousine zum Verkauf gelangen.

Den Anfang der Kampfansage gegen Audi macht 2013 der Alfa 4C. Der Audi TT Konkurrent verfügt über ein Doppelkupplungsgetriebe und leistet 184 kW/250 PS. Für rund 45 000 Euro soll das Coupé, das schon als Studie auf dem Genfer Salon 2011 gezeigt wurde, verkauft werden. Das Serienmodell soll gegenüber der Studie nur minimale optische Veränderungen aufweisen.

Aber damit nicht genug.

Ein Alfa SUV und dessen Schwestermodell, der Jeep Compass II zielen auf Audi Q3 und Q5 und ein neuer Alfa 166 soll den A6 und den A7 ins Visier nehmen. Für den neuen Alfa 166 gibt es eine enge Verflechtung mit Maserati, wo gleichzeitig ein kleiner Maserati entstehen soll. Beide Modelle sollen in der alten Bertone-Fabrik in Turin vom Band laufen.

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