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Alfa Romeo
Ein Absatzvolumen von 165 000 bis 170 000 Fahrzeugen erwartet Hauptgeschäftsführer Harald Wester für die italienische Konzernmarke Alfa Romeo im laufenden Jahr. Infolge der als Nachfolgerin des Alfa 159 geplanten „Giulia“ und des auf der Plattform des Jeep Grand Cherokee im Stammwerk Mirafiori montierten SUV sollen die Absatzerfolge im kommenden Jahr noch deutlich höher ausfallen.
Im Jahresverlauf 2010 waren die Verkaufszahlen des Herstellers mit dem Schlangen-Logo in Italien um 6,1 Prozent auf 51 882 Fahrzeuge eingebrochen, während das Absatzergebnis in Europa mit 105 797 Fahrzeugen lediglich ein Minus von 1,4 Prozent erbrachte. Das seit längerem geplante Comeback in Nordamerika wird laut Wester Ende 2012 oder Anfang 2013 erfolgen.
Die Verkaufsbilanz von 2010 „gerettet“ hatte das im Mai auf den Markt gebrachte Mittelklassemodell „Giulietta“, von dem bis Jahresende insgesamt 39 800 Einheiten verkauft wurden. Im laufenden Jahr sollen es mindestens 100 000 Fahrzeuge werden, nachdem die Giulietta nunmehr auch mit dem Dieselmotor 2.0 JTD erhältlich ist. Künftig von großem Vorteil sei auch die Tatsache, dass ihre Bodengruppe C-Evo wegen der hohen Flexibilität für zahlreiche andere für Europa und die Vereinigten Staaten vorgesehene Neumodelle nutzbar sei.
geschrieben von auto.de/(ju/mid) veröffentlicht am 31.01.2011 aktualisiert am 31.01.2011
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Gast auto.de
März 8, 2011 um 12:42 pm UhrDie Giulietta ist der z.Zt. beste Kompaktwagen auf dem Markt.