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Alle acht Sekunden sind die Pannenhelfer des ADAC im vergangenen Jahr
ausgerückt. Die Zahl der Panneneinsätze stieg im Vergleich zum Vorjahr um
3,6 Prozent auf 3,88 Millionen Einsätze.
Alle acht Sekunden sind die Pannenhelfer des ADAC im
vergangenen Jahr ausgerückt. Die Zahl der Panneneinsätze stieg im Vergleich
zum Vorjahr um 3,6 Prozent auf 3,88 Millionen Einsätze. Im Durchschnitt
machten sich die „Gelben Engel“ damit 10 600 Mal am Tag auf den Weg zu einem
liegengebliebenen Fahrzeug. Rekordtag war der 23. Januar 2006: Kälte, Eis
und Schnee sorgten für 23 752 Einsätze, mehr denn je in der Statistik des
Clubs.
Pannenursache Nummer eins und damit Achillesferse des modernen Automobils
bleibt die Batterie: Knapp 850 000 Mal mussten die Pannenbediensteten
Starthilfe wegen einer defekten oder entladenen Batterie geben. Weitere
häufige Ursachen waren Reifenschäden sowie Probleme mit dem Generator, dem
Anlasser und der Kraftstoffpumpe. 105 150 Autofahrer sperrten sich selber
aus, 4 700 Menschen weniger als ein Jahr zuvor. 38 060 Fahrern ging aus
Unachtsamkeit der Sprit aus
mid/mh
geschrieben von veröffentlicht am 07.02.2007 aktualisiert am 07.02.2007
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